Rentner fahren in Dinge

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Rentner fahren gelegentlich unbeabsichtigt in Dinge - Hecken, Häuser, Nachbarländer.

Das ist häufig skuril und soll hier gesammelt werden. Behaltet aber bitte im Hinterkopf, dass dabei nicht nur Dinge kaputt gehen, sondern oft genug auch Unbeteiligte zu Schaden kommen.

Es gelten die TOS von feddit.org.


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Banner: Auto fährt rückwärts in Bahnhofsunterführung by IMAGO / Karsten Schmalz via bw24.de


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💥 Am Dienstagvormittag ereignete sich im #Chemnitz­er Ortsteil #Hilbersdorf ein schwerer Unfall. Ein 82-jähriger Honda-Fahrer übersah offenbar einen anfahrenden Linienbus auf gleicher Höhe.

🚑️ Es kam zur Kollision, in deren Folge das Auto des 82-Jährigen quer gegen einen Baum auf dem Grünstreifen geschoben wurde. Sowohl der Honda-Fahrer als auch seine 76-jährige Beifahrerin erlitten bei dem Unfall schwere Verletzungen. Der Busfahrer wurde leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt etwa 31.000 Euro.

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Pkw außer Kontrolle (www.presseportal.de)
submitted 3 weeks ago by TeutonenThrasher to c/rentnerfahrenindinge
 
 

Nicht unerheblichen Schaden verursachte am Dienstagnachmittag ein Dacia-Fahrer in der Sonneberger Straße in Neuhaus am Rennweg. Von Lauscha kommend, geriet er zunächst in den Gegenverkehr, touchierte das vor ihm in gleicher Richtung fahrende Fahrzeug, anschließend einen Blumenkasten, ein im Gegenverkehr befindliches Fahrzeug und kam schlussendlich an einem abgeparkten Pkw zum Stillstand.

Bilanz: Neben Sachschaden mindestens zwei leichtverletzte Personen.

Auslöser für die vorliegende Ereigniskaskade waren mutmaßlich gesundheitliche Probleme des 84-jährigen Unfallverursachers.

Neben dem eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung wird auch die zuständige Fahrerlaubnisbehörde zwecks Prüfung der Fahrereignung in Kenntnis gesetzt werden.

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Nach Angaben der Polizei streifte er mit seinem Wagen zunächst eine Hauswand, beschädigte beim Wenden ein Regenfallrohr und streifte beim Verlassen der Straße erneut ein Anwesen.

Der 84-Jährige entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und informierte die Polizei, die den Fahrer ermitteln konnte. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt 1500 Euro an den Häusern und 15 000 Euro am Fahrzeug. Eine Beeinflussung durch Drogen oder Alkohol wurde nicht festgestellt. Gegen den Fahrer wird nun wegen Verkehrsunfallflucht ermittelt.

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Der Unfall passierte, als auf dem Parkplatz des Supermarktes in Kirn viel los war. Nach Angaben der Polizei war eine 81-jährige Autofahrerin mit ihrem Kleinwagen vorwärts gefahren und hatte dabei eine Fußgängerin übersehen.

Die Passantin, ebenfalls 81 Jahre alt, geriet teilweise unter das Auto und wurde dabei schwer verletzt. Sie kam mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Dort ist sie laut Polizei jetzt gestorben.

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Ein 92-jähriger Deutscher befuhr am Dienstagmorgen mit seinem VW die Wernsdorfer Straße aus Fahrtrichtung Wernsdorf kommend in Richtung Glauchau. Beim Durchfahren einer Rechtskurve wollte er einen 79-jährigen Fahrradfahrer, trotz Überholverbotes, passieren und touchierte ihn dabei. Der Radfahrer stützte und erlitt schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten ihn zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

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Bei Wolbrechtshausen (Landkreis Northeim) ist am Dienstagnachmittag ein Rettungswagen verunglückt. Nach Angaben der Polizei war das Fahrzeug gerade im Einsatz, als ein 85-jähriger Autofahrer den Krankenwagen trotz Blaulichts und Martinshorn übersah und mit ihm zusammenstieß. Durch den Aufprall kam der Rettungswagen von der Fahrbahn ab und landete in einem Straßengraben. Ein anderer Rettungswagen musste den Weitertransport des Patienten übernehmen. Sowohl der 85-jährige Autofahrer als auch beide Rettungskräfte wurden leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei schätzt den Schaden auf rund 60.000 Euro.

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Gemeinsam mit seiner Frau wollte ein älterer Mann nach Angaben der Polizei am Samstagmorgen einen Spaziergang im Landkreis Osnabrück unternehmen. Deshalb wollte das Ehepaar sein Auto am Wegesrand abstellen. Bei dem Versuch, rückwärts einzuparken, übersah der Senior offenbar den Graben und fuhr eine steile Böschung hinunter. Infolge des Manövers überschlug sich der Wagen und blieb auf dem Dach in einem Flusslauf liegen, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

Noch vor Eintreffen der Beamten konnte sich das Ehepaar selbst aus dem Auto befreien. Die beiden Senioren waren den Angaben zufolge durchnässt und leicht unterkühlt. Rettungskräfte kümmerten sich demnach um sie. Ein Abschleppunternehmen entfernte das Wrack aus dem Graben.

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Ein Autofahrer (84) hat eine Frau mit einem Kinderwagen bei einem Spaziergang am Sonntag bei Halsbach (Landkreis Altötting) mit seinem Pkw erfasst. Nach Polizeiangaben übersah der 84-Jährige die Frau, als sie mit dem Kinderwagen in gleicher Richtung auf einer Straße lief.

Bei dem Unfall sei das sieben Monate alte Mädchen im Kinderwagen schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit. Lebensgefahr bestehe aber nicht. Das Baby sei mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht worden, so die Polizei weiter. Die Frau habe sich leicht verletzt.

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Im Zuge der Renaturierung des Liesingbaches haben Mitarbeiter einer Baufirma im Bereich Draschestraße Arbeiten durchgeführt. Dabei ist ein Arbeiter in den Schacht geklettert, sein Kollege hat die offene Stelle auf der Straße gesichert.

Dabei kam es zu dem tödlichen Unfall: Eine 77-jährige Autofahrerin fuhr am Montagmorgen auf der Karl-Krestan-Gasse. Aufgrund der Bauarbeiten war der Deckel des Kanalschachtes geöffnet. Die Pensionistin soll den Bauarbeiter, der sich noch im Schacht befand, übersehen und gegen den Kanaldeckel gefahren sein.

Der 52-jährige Bauarbeiter wurde durch die Kollision des Pkw mit dem Kanaldeckel von diesem getroffen und erlitt tödliche Verletzungen. Die Feuerwehr musste den unter dem Fahrzeug eingeklemmten Mann bergen, doch für ihn kam jede Hilfe zu spät.

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Der 77-Jährige wendete und stieß dabei gegen die Schranke, an der offenbar ein Schaden von knapp 6000 Euro entstand. Ein Unfall, den er laut Anklage sehr wohl registrierte. Er entfernte sich trotzdem. Unbemerkt blieb das Ganze allerdings nicht. Kurz darauf wurde ihm ein Strafbefehl zugestellt: 900 Euro Geldstrafe und sechs Monate Sperrfrist zur Wiedererteilung der Fahrerlaubnis. Der Selmer legte Einspruch ein.

Im folgenden Prozess beklagte der Rentner nun, dass er sich nicht richtig behandelt fühle. Ja, sie hätten einen „leichten Tatsch“ gehört und seine Frau sei ausgestiegen, um zu gucken. Als sie weder am Wagen noch an der Schranke etwas entdeckt habe, seien sie weitergefahren. Eine Version, die seine Gattin bestätigte. Allerdings gab es ein Video der Überwachungskamera, das im Gerichtssaal gezeigt wurde, als die Verhandlung wenige Tage später fortgesetzt wurde. Darauf war zu sehen, dass niemand ausstieg. Und das brachte die Wende: Der 77-Jährige nahm den Einspruch gegen den Strafbefehl zurück.

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Stand: 23.03.2025 11:00 Uhr

In der Nacht zu Sonntag hat sich der Fahrer eines Wohnmobils im Landkreis Stade eine Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Auf der A26 schoss ein Beamter auf das Fahrzeug.

Zuvor soll der 72 Jahre alte Mann aus Papenburg gegen 2 Uhr bei Neu Wulmstorf mit seinem Wohnmobil ein Auto und eine Mülltonne touchiert haben, wie die Polizei mitteilte. Der Mann fuhr weiter, Zeugen alarmierten die Polizei. Als Beamte das Wohnmobil kontrollieren wollten, gab der 72-Jährige Gas. Wie ein Polizeisprecher dem NDR Niedersachsen mitteilte, flüchtete der Mann über die B73 und nutzte dabei zeitweise die Gegenfahrbahn. Schließlich fuhr er mit dem Wohnmobil auf die A26 in Fahrtrichtung Stade. Polizist schießt auf Reifen

Auf Höhe der Anschlussstelle Jork bremste der Mann und kam mit seinem Wohnwagen zum Stehen. Als die Polizeifahrzeuge aufschlossen, legte der Mann den Rückwärtsgang ein und fuhr in einen Streifenwagen. Ein Beamter, der sich zu diesem Zeitpunkt außerhalb des Wagens befand, schoss laut Polizei auf einen Reifen des Wohnmobils. Der Flüchtige setzte seine Fahrt dennoch fort und rammte dabei einen zweiten Streifenwagen auf der linken Fahrspur. Schließlich kam das Wohnmobil auf der A26 zum Stehen - nach Einschätzung der Beamten vermutlich aufgrund der defekten Reifen. Der 72-Jährige wurde den Angaben zufolge in ein Krankenhaus gebracht, um unter anderem auf Alkohol und Drogen getestet zu werden. Drei Beamten sollen bei dem Einsatz leichte Verletzungen erlitten haben.

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Am sonnigen Freitagnachmittag des 21.03.2025 hat sich in Bad Nenndorf ein Verkehrsunfall ereignet, dem zwei Verkehrsschilder und eine Laterne zum Opfer gefallen sind.

Nach eigenen Angaben durch die tief stehende Frühlingssonne geblendet, konnte ein 75-jähriger Hannoveraner den Verlauf der Straße "Hohe Warte" am Übergang zur Hauptstraße nicht mehr genau erkennen, sodass er nach rechts von der Fahrbahn abkam und dort mit den Schildern und der Laterne kollidierte.

Verletzt wurde bei dem Unfall glücklicherweise niemand. Die Schilder konnten von den eingesetzten Beamten beiseitegeschafft werden. Da die Laterne stark beschädigt wurde und elektrische Komponenten offen lagen, musste diese durch einen Fachmann abgesägt werden.

Die Polizei Bad Nenndorf weist in diesem Zusammenhang auf die Gefahren hin, die auch bei vermeintlich bestem Wetter durch Sichtbeeinträchtigungen entstehen können und bittet entsprechend achtsam zu fahren.

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Rentner fährt in Linienbus (www.radiodresden.de)
submitted 1 month ago by KasimirDD to c/rentnerfahrenindinge
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Noch nicht ganz Rentner, aber er qualifiziert sich dennoch:

[...] Laut der Beamten verlor ein 59-Jähriger gegen 17 Uhr im Bereich des Parkplatzes am TSG-Grundlagenzentrums in der Straße "Im Städtl" die Kontrolle über seinen Mercedes SUV. Mit diesem krachte er in einen geparkten Wagen, an dem eine 35-jährige Mutter gerade mit ihren beiden 10 und 3 Jahre alten Kindern in den Wagen stieg.

Der Junge wurde beim Unfall offenbar unter eines der Autos geschoben. Anwesende Eltern versuchten ihn mit gemeinsamer Kraft darunter zu bergen, wie Augenzeugen berichten. Neben dem schwerstverletzten 10-Jährigen wurde auch die 3-Jährige verletzt, sie erlitt einen Schlüsselbeinbruch. Die Mutter erlitt zudem leichte Prellungen. [...]

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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag beschloss ein 66-Jähriger, auf der A9 in Richtung München bei Ingolstadt zu wenden. Dadurch verursachte er einen Unfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen, setzte seine Fahrt dann aber noch unbeirrt fort.

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