Mathematik

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Community für Austausch zum Thema Mathematik.

Wikipedia: "Die Mathematik [...] ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht."

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Original-Post auf feddit.de vom 21.09.2023.

Seit Ende 2013, also fast 10 Jahren, gilt für Raspberry Pi-Besitzer folgendes, von dem ich denke, dass es nicht allgemein bekannt ist:

Die Wolfram Language und Mathematica sind mit der Raspberry Pi New Out Of Box-Software (NOOBS) gebündelt.
Kostenlos! (für nicht-kommerzielle Nutzung)

Ich habe folgende Versionen von Mathematica in den letzten Jahren auf drei verschiedenen Arten von Raspberry Pi getestet:

  • Raspi 1: Mathematica 10 ist seeehr langsam, aber es läuft
  • Raspi 3: Mathematica 10 - 13 laufen brauchbar
  • Raspi 400: Mathematica 13 läuft einwandfrei
  • X-forwarding funktionierte bei allen Varianten problemlos (soweit ich mich erinnere)

Downloads für Raspberry Pi OS, vormals Raspbian:

Weiterführende Links:

Herstellerseite:

Für IT-Archäologen

Wolfram Research hatte bereits in den 90er Jahren eine Kooperation mit der hochinnovativen Firma NeXT. Die Computer von NeXT (Cubes und Stations) wurden, ähnlich wie heute die Raspberry Pi, mit einer gebündelten, akademischen Version von Mathematica ausgeliefert.

Quelle 1: NeXTMathematica_WhitePaper.pdf

That Mathematica and NeXT products together make a great combination is no accident. As a company, NeXT was found- ed to provide innovative technology for educators and schol- ars. Indeed, Mathematica was effectively introduced to the world when NeXT announced its first computers in 1988.

Now, NeXT is reaffirming its commitment to educational inno- vation—by bundling Mathematica with every computer sold to education, by collaborating with Wolfram Research, Inc., on an innovative front-end to Mathematica, and by optimizing our system’s performance to maximize throughput for Mathe- matica users. Mathematica is a revolutionary tool that can fundamentally change the way we teach numerically inten- sive subjects, and the way students visualize mathematical relations.

Quelle 2: Ich war dabei und hab es erlebt =)

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Vier-Farben-Satz (www.spektrum.de)
submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by marv99 to c/mathematik
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Der Artikel erzählt vom Leben des Johannes Faulhaber (1580-1635) und von der Geschichte der nach ihm benannten faulhaberschen Formel.

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by marv99 to c/mathematik
 
 

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Ein "Hut-Fest für eine Fliese" klingt komisch, ist aber auch nicht seltsamer, als der heutige internationale Sprich-wie-ein-Pirat-Tag.

Derr Arrtikel errzählt überr Parrkettierrungen 🦜🦜🦜

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Von »Spektrum der Wissenschaft« übersetzte und bearbeitete Fassung des Artikels »Google Researcher, Long Out of Math, Cracks Devilish Problem About Sets« aus »Quanta Magazine«, einem inhaltlich unabhängigen Magazin der Simons Foundation, die sich die Verbreitung von Forschungsergebnissen aus Mathematik und den Naturwissenschaften zum Ziel gesetzt hat.

Paper: A constant lower bound for the union-closed sets conjecture | PDF

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Von »Spektrum der Wissenschaft« übersetzte und bearbeitete Fassung des Artikels »Two Students Unravel a Widely Believed Math Conjecture« aus »Quanta Magazine«, einem inhaltlich unabhängigen Magazin der Simons Foundation, die sich die Verbreitung von Forschungsergebnissen aus Mathematik und den Naturwissenschaften zum Ziel gesetzt hat.

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submitted 4 months ago by marv99 to c/mathematik
 
 

Original-Post auf feddit.de vom 18.09.2023.

Zum Start ein bisschen Geschichte...

Es geht angeblich sogar noch weiter zurück: Primzahlen auf dem Kerbholz

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Als der Physiker Eugene Wigner die im Labor gemessenen Energieniveaus unterschiedlicher Kerne betrachtete, fiel ihm etwas auf: Die Energien schienen alle einem ähnlichen Muster zu gehorchen. Die Abstände zwischen aufeinander folgenden Energieniveaus verteilten sich auf ähnliche Weise; es gab wenige Energiezustände mit sehr großen oder sehr kleinen Abständen, während sich mittlere häuften.

Um die Energieniveaus von Kernen zu berechnen, muss man eine bestimmte Art von Gleichung lösen. Daher untersuchte Wigner diese Formeln, die er jedoch abwandelte. Anstatt sinnvolle physikalische Größen – etwa die Masse oder die elektrische Ladung – einzusetzen, wertete er die Formeln für zufällige Zahlenwerte aus. [...]

[...] Der Physiker erkannte, dass Zufallszahlen dasselbe Muster hervorbringen wie die Energieniveaus echter Kerne. Die Abstände der Lösungen scheinen stets einer bestimmten Verteilung zu folgen – seien es nun die Energieniveaus von Atomkernen oder die fiktiven Niveaus für wahllose Zahlenwerte. Das erstaunliche Muster bringt also nicht die Natur hervor, sondern die Mathematik.

Wigner hatte mit dieser Entdeckung der »Zufallsmatrizen« ein neues Forschungsgebiet begründet, dem sich zahlreiche Fachleute widmeten. Unter ihnen war Freeman Dyson, der am Institute of Advanced Studies (IAS) in Princeton arbeitete und in den 1960er Jahren wichtige Fortschritte zu dem Bereich beitrug. Doch damals ahnte er noch nicht, welche tiefgründigen Verbindungen Zufallsmatrizen mit einem völlig anderen Forschungsgebiet haben: der Zahlentheorie.

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Eine wichtige Sache vorab: Allein mit Mathematik ist es nicht möglich, einen Serienmörder zu entlarven. Doch die Wissenschaft kann dabei helfen, eine Liste mit Verdächtigen zu ordnen, von den wahrscheinlichsten Tätern bis hin zu den am wenigsten wahrscheinlichen. Somit soll die Arbeit der Polizei erleichtert werden – im besten Fall müssen sie dann nur eine kleine Zahl an Personen verhören, bis sie auf den Täter (oder die Täterin) treffen.

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submitted 5 months ago* (last edited 5 months ago) by Der_aus_Aux to c/mathematik
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