Klimawandel

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Der vom Menschen gemachte Klimawandel bzw. Klimaerhitzung ist Realität. Wie können wir sie bekämpfen? Wie sich dem was kommt anpassen? In dieser deutschsprachigen Community dreht sich alles um dieses Thema.

Man-made climate change or global warming is a reality. How can we fight it? How can we adapt to what is coming? This German-speaking community is all about this topic.

founded 5 months ago
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🎭 Ideen für nachhaltigeres Theater: Eine neue Logik - Wie wäre es mit einem bundesweiten Fundus für Kostüme? Das nun startende „Fragile“-Festival in Wuppertal fordert Nachhaltigkeit für die Bühnen.

https://taz.de/Ideen-fuer-nachhaltigeres-Theater/!6036310/

Fragile 2024: 24. September bis 6. Oktober, Pina Bausch Zentrum Under Construction, Wuppertal

#Theater #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Wuppertal #PinaBausch #Tanztheater
@wuppertal

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submitted 1 month ago by D_a_X to c/klimawandel
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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by marv99 to c/klimawandel
 
 

„Fieberkurve“ unseres Planeten: Wie hat sich das Klima der Erde in den letzten 485 Millionen Jahren verändert? Und wo lagen die Extreme? Antworten liefert nun eine neue Rekonstruktion der globalen Oberflächentemperaturen seit dem Zeitalter des Kambrium. Sie enthüllt unter anderem, dass das Erdklima stärker schwankte und wärmer war als gedacht. Außerdem bestätigt die neue Kurve, dass Kohlendioxid auch früher schon eine entscheidende Rolle spielte, wie das Team in „Science“ berichtet. Doch einige Fragen bleiben offen.

Paper: A 485-million-year history of Earth’s surface temperature | PDF

Weiterer Artikel zum Thema:

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Überschwemmungen nehmen europaweit zu (www.momentum-institut.at)
submitted 2 months ago by TeutonenThrasher to c/klimawandel
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cross-posted from: https://feddit.org/post/3006681

Wo?

Aachen, 11:00 Uhr, Frankenberger Park

Amberg, 14:00 Uhr, Marktplatz

Augsburg, 17:00 Uhr, Rathausplatz

Bad Camberg, 16:00 Uhr, Bahnhof

Bad Säckingen, 13:15 Uhr, Scheffel-Gymnasium

Bamberg, 13:00 Uhr, Bahnhof

Bensheim, 16:00 Uhr, Beauner Platz

Berlin, 12:00 Uhr, Forum vor dem Kanzleramt

Biberach, 17:00 Uhr, Marktplatz

Bielefeld, 14:00 Uhr, Rathaus

Bochum, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Bonn, 11:00 Uhr, Münsterplatz

Braunschweig, 16:00 Uhr, Schlossplatz

Bremen, 12:00 Uhr, Marktplatz

Buchholz in der Nordheide, 12:05 Uhr, Peets Hoff (vor Famila)

Buxtehude, 16:00 Uhr, Stadtpark

Chemnitz, 10:00 Uhr, Stadthallenpark

Darmstadt, 19:00 Uhr, Friedensplatz

Detmold, 13:30 Uhr, Landestheater

Dorfen, 20:00 Uhr, Rathaus

Dorfen, 20:00 Uhr, Rathausplatz

Dortmund, 15:00 Uhr, Platz der deutschen Einheit (Hbf Süd)

Dresden, 15:00 Uhr, Goldener Reiter

Duisburg, 16:00 Uhr, Vor dem Landgericht

Düsseldorf, 15:00 Uhr, Schadowplatz

Eichstätt, 12:15 Uhr, Bahnhofsplatz

Elmshorn, 15:00 Uhr, Alter Markt

Erlangen, 13:00 Uhr, Schlossplatz

Essen, 14:45 Uhr, Hauptbahnhof (Ausgang Freiheit)

Eutin, 11:00 Uhr, Am Wasserturm

Flensburg, 14:00 Uhr, Südermarkt

Forchheim, 16:00 Uhr, Le Perreux-Park

Frankfurt am Main, 15:00 Uhr, Bockenheimer Warte

Freiberg, 16:00 Uhr, Schlossplatz

Freiburg im Breisgau, 14:00 Uhr, Platz der Alten Synagoge

Freising, 14:00 Uhr, Marienplatz

Fürth, 16:00 Uhr, Schwabacher Straße Ecke Maxstraße

Gelnhausen, 17:00 Uhr, Gelnhausen Bahnhofsvorplatz

Gelsenkirchen, 12:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz

Gießen, 15:00 Uhr, Dönerdreieck

Göttingen, 13:30 Uhr, Auditorium

Greifswald, 16:00 Uhr, Fischmarkt, Greifswald (Innenstadt)

Grünstadt, 18.00 Uhr, Luitpoldplatz

Halle (Saale), 14:00 Uhr, Marktplatz

Hamburg, 14:00 Uhr, Willy-Brandt-Straße

Hameln, 16:00 Uhr, 164er Ring

Hannover, 12:30 Uhr, Küchengarten

Hanstedt, 12:00 Uhr, Oberschule

Heidelberg, 16:00 Uhr, Schwanteichanlage/Stadtbücherei

Herrenberg, 15:00 Uhr, Bahnhof

Hildesheim, 14:00 Uhr, Bahnhof

Hof, 15:00 Uhr, Rathaus

Holzminden, 15:00 Uhr, Haarmannplatz

Husum, 13:00 Uhr, Am Bahndamm

Jena, 12:00 Uhr, Holzmarkt

Karlsruhe, 16:00 Uhr, Kronenplatz

Kempen, 15:30 Uhr, Buttermarkt

Kempten, 13:00 Uhr, Hildegardplatz

Kiel, 16:00 Uhr, Exerzierplatz

Koblenz, 16:00 Uhr, Hauptbahnhof

Köln, 16:00 Uhr, Komödienstrasse (Dom)

Konstanz, 16:00 Uhr, Stadtgarten

Krefeld, 17:30 Uhr, Von-der-Leyen-Platz

Landsberg am Lech, 13:00 Uhr, Hauptplatz

Landshut, 14:00 Uhr, Rathaus

Langen, 14:00 Uhr, Europaplatz

Leipzig, 15:00 Uhr, Eisenbahnstraße

Lindlar, 16:00 Uhr, Marktplatz

Lübeck, 14:00 Uhr, Klingenberg

Ludwigsburg, 17:00 Uhr, Marktplatz

Lüneburg, 13:00 Uhr, Rudolf-Steiner-Schule (Walter-Bötcher-Straße)

Magdeburg, 15:00 Uhr, Domplatz

Mainz, 16:00 Uhr, Gutenbergplatz

Mannheim, 16:30 Uhr, Marktplatz

Marburg, 15:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz zu Fuß und per Fahrrad zum Friedrichsplatz

Memmingen, 14:00 Uhr, Schrannenplatz Memmingen

Mering, 16:00 Uhr, Badanger

München, 12:00 Uhr, Königsplatz

Nördlingen, 15:00 Uhr, Klimacamp

Nürtingen, 15:00 Uhr, Schillerplatz

Offenburg, 13:00 Uhr, Marktplatz

Oldenburg, 14:00 Uhr, Pferdemarkt

Olpe, 15:00 Uhr, Alter Bahnhof

Oranienburg, 15:30 Uhr, Bahnhof

Osnabrück, 13:30 Uhr, Stadthalle (Platz des 17. Juni)

Paderborn, 15:00 Uhr, Domplatz

Papenburg, 15:00 Uhr, Arkadenhaus/Kirchplatz St.Antonius

Passau, 13:00 Uhr, Klostergarten

Pforzheim, 13:30 Uhr, Marktplatz

Potsdam, 14:00 Uhr, Dortustraße, Neben dem Rechenzentrum

Ravensburg, 14:00 Uhr, Bahnhof

Recklinghausen, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Regensburg, 16:00 Uhr, Altes Eisstadion/ Unterer Wöhrd

Reutlingen, 13:30 Uhr, Marktplatz

Rostock, 16:30 Uhr, Neuer Markt

Saarbrücken, 14:00 Uhr, Staatstheater

Seesen, 16:00 Uhr, Rathausplatz

Simmern (Hunsrück), 13:30 Uhr, Schlossplatz

Soest, 15:30 Uhr, Petrikirchhof

Solingen, 16:00 Uhr, Neumarkt

Stadthagen, 15:30 Uhr, Festplatz

Stuttgart, 14:00 Uhr, Gewerkschaftshaus

Suhl, 12:00 Uhr, Vor der Suhler Hauptkirche

Traunstein, 17:00 Uhr, Bahnhofsplatz

Tübingen, 17:00 Uhr, Uhlandstraße

Ulm, 16:00 Uhr, Münsterplatz

Villingen-Schwenningen, 15:30 Uhr, Villingen Bahnhof

Wiesloch, 13:30 Uhr, Gerbersruhpark

Wilhelmshaven, 14:00 Uhr, Rambla/Bahnhofstraße

Wittenberge, 12:00 Uhr, Bahnhof

Wolfratshausen, 16:00 Uhr, Marienplatz

Wolfsburg, 15:00 Uhr, Hauptbahnhof und danach Glasdach am Hugo-Bork-Platz

Wuppertal, 14:00 Uhr, Hauptbahnhof

Würzburg, 17:00 Uhr, Hauptbahnhof

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"Und wieder gibt es die gleichen Schlagzeilen: Starkregen. Dramatische-Hochwasser-Lage. Noch nie erlebte Ausnahmesituation. Wie viele Naturkatastrophen muss es noch geben, bis die Politik endlich angemessen gegen den Klimawandel vorgeht?"

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"Der Abrieb von Auto- und Lkw-Reifen ist ein Umwelt- und Gesundheitsproblem, das nur wenig Aufmerksamkeit erzeugt – anders als die Abgase der Motoren. Dabei tragen die Reifen besonders in Städten erheblich zur Belastung der Luft mit Feinstaub bei, der unter anderem für Atemwegs- sowie Herz- und Kreislauferkrankungen verantwortlich gemacht wird.

Eine neue Studie lenkt den Blick nun auf eine weitere negative Folge des giftigen Partikelgemisches, das beim Abrieb der Reifen auf den Straßen entsteht: Es schädigt, wenn es durch Wind und Regen in Bäche, Flüsse und Seen gelangt, dort auch wichtige Wasserorganismen."

via @klimareporter@mstdn.social

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[...] Lesch zufolge wurde der Klimawandel zu lange ignoriert. „Es tut mir leid, aber wir haben es verkackt“, sagt der aus Fernsehen bekannte Autor und Wissenschaftsjournalist. Seine Generation der in den Sechzigerjahren Geborenen sei die Erste, die in voller Kenntnis der Folgen eines steigenden CO₂-Pegels in der Atmosphäre nichts unternommen habe. Eine Studie des Ölkonzerns Exxon habe bereits Anfang der Achtzigerjahre einen Temperaturanstieg um etwa ein Grad vorhergesagt. Doch statt aufzuklären, hätten die Verantwortlichen „ein paar Millionen in die Hand genommen, um falsch zu informieren“.

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Stetig verliert Österreich an Boden. Rund zehn Hektar sind es täglich, die vor allem für Bauvorhaben, Verkehrsprojekte und Betriebsflächen verschwinden. Besonders problematisch sind dabei versiegelte Flächen, die langfristig verlorengehen.

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Eins kann ich Ihnen garantieren. Von uns, die wir hier sind, wird keiner das rettende Ufer erreichen. Und die es erreichen werden, die werden uns nicht sagen, wo es ist. Wir müssen es selber hin kriegen.

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Bestäuber-Blues: Der Rückgang an bestäubenden Insekten wie Bienen und Schmetterlingen hat weltweit bereits zu erheblichen Ernteeinbußen geführt, wie eine neue Studie enthüllt. Demnach produzieren bis zu zwei Drittel aller untersuchten Felder deutlich weniger Obst und Gemüse, als sie es mit der Hilfe von ausreichend Bestäubern könnten. Doch nicht alle Nutzpflanzen sind gleich stark betroffen.

88 Prozent aller blühenden Pflanzen und 76 Prozent der weltweit führenden Nahrungspflanzen bekommen bei ihrer Fortpflanzung Hilfe von Bestäubern. Indem Bienen, Schmetterlinge, aber auch Kolibris und Fledermäuse Pollen von einer Pflanze zur nächsten bringen, ermöglichen sie die Entstehung von Früchten und Samen und damit die neuer Pflanzen. Doch durch Pestizide, Parasiten und andere Gefahren sinkt die Zahl der Bestäuber weltweit.

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