Grundstücksbesitzer laden mit 33Ct an der heimischen Steckdose. An der Ladesäulen zahle ich 57Ct für AC (nicht Schnelladen). Als Mieter oder Reihenhausbesitzer ist aktuell zu wenig Einsparpotential herauszuholen.
whisk4s
Nochmal im Kontext:
- Flugbenzin bleibt steuerfrei
- Diesel- und Dienstwagenprivileg bleiben
- Autobahnausbau ist per Definition immer rentabel
- Klimageld kommt irgendwann später
- ÖPNV muss leider teurer werden. So sorry ❤️🩹
Wird dann auch der Mobilitätsanteil im Bürgergeld erhöht? Das war doch irgendwie mal der Anspruch; erschwinglicher Verkehr für alle?!
Für die Dienstwagenförderung, Flugtaxis und steuerfreies Kerosin ist aber noch Geld übrig, ja?
Und jetzt frag’ die arme Hanako mal, wie lang sie davon beim Embers Restaurant auf dich warten musste!
Kurzfassung und Reaktionen auch im MDR/Tagesschau-Artikel.
Ein früher am Tag erschienener Artikel verdeutlicht den Punkt mit der Bürokratie: Warum die Energiewende auf dem Papier scheitert.
Weil man in C++ immer mit rohen Pointern hantieren muss. So will es das Gesetz! /s
Die Dementi-Strategie des Richters ist so albern, dass die Satiriker der Story eigentlich nichts mehr hinzufügen müssen.
Traurig nur, dass der Typ wirklich über Recht entscheidet.
Sorry Kids, wir müssen uns jetzt zuerst um ~~die Pandemie~~ ~~die Wirtschaft~~ ~~den Krieg~~ die KI-Revolution kümmern. Danach kommt aber der Klimaschutz. Versprochen!
Heute lernte ich:
Einfach den persönlichen Wohnsitz ins Ausland zu verlegen, ist für Reiche seit der Einführung der Wegzugsteuer 1972 teuer. Sie führe dazu, "dass Steuerflüchtlinge etwa ein Drittel ihres gesamten in Deutschland aufgebauten Vermögens an der Grenze abgeben müssen", heißt es in der Studie.
Auch die Verlagerung von Unternehmen oder Unternehmensteilen ins Ausland könne teuer werden. In der Öffentlichkeit wenig bekannte Steuerarten wie die Entstrickungsbesteuerung und die Besteuerung von Funktionsverlagerungen sorgten dafür, dass Eigentümer bei der Verlagerung "knapp die Hälfte ihres in Deutschland aufgebauten Vermögens abgeben müssen".
Steuern, die eigentlich ziemlich toll klingen.
Den höchsten Anteil aktenkundiger Verdachtsfälle weist - gemessen an der Zahl der Beschäftigten - mit 0,67 Prozent Berlin auf. [...] In Hessen lag der Anteil bei 0,2 Prozent, in Sachsen bei 0,13 Prozent.
Sachsen mal nicht auf dem Spitzenplatz? Da muss doch was an der Messmethode nicht stimmen...
Vor Gericht verteidigt von Chemnitzer ‘Pro Chemnitz’-Stadtrat Martin Kohlmann. Mal wieder als helfende Hand von Rechtsextremisten.
Bei E.ON, die hier die Säulen stellt, sehe ich:
Gibt‘s da bessere Reseller?