Genau diese Regelung wird ja kritisiert. Es geht nicht darum, was erlaubt ist, sondern was sinnvoll ist.
napoleonsdumbcousin
Genauso wie Füchse Kleintiere jagen. Nur weil etwas gejagt wird, heißt das nicht automatisch, dass dadurch die Artenvielfalt gefährdet wird. Gefährdete Tierarten (egal ob Vogel oder Landtier) sind meist gefährdet, weil sie spezifischere natürliche Konditionen brauchen als andere Tiere. Dadurch sind sie oft auch gar nicht in der Lage, überhaupt in von Menschen bewirtschafteten Gebieten zu überleben. Wenn Menschen die natürlichen Lebensräume verändern, dann gefährden sie damit die Tiere. Das auf Katzen zu schieben ist viel zu kurz gegriffen und gibt nur einen Vorwand um keinen richtigen Artenschutz betreiben zu müssen. Wir sind nicht in Australien oder den USA, wo es in vielen Gegenden keine einheimischen Raubtiere in der Größe gibt und Katzen dadurch als invasive Spezies besonders gefährlich sind.
200 Meter vom nächsten Haus fängt in 95% der Fälle nicht plötzlich die wilde Natur an. Da kommen erstmal Felder, Weiden, Forstgebiete, etc. Alles bewirtschaftete Flächen.
Die Vogelarten, die in Deutschland gefährdet sind und die Vogelarten, die sich in Siedlungsgebieten (also im Jagdgebiet von Katzen) aufhalten, haben kaum Überschneidung. Keine Vogelart stirbt aus, weil eine Katze Tauben, Amseln, Spatzen etc. tötet.
Die Vogelarten sterben aus, weil ihre natürlichen Lebensräume vom Menschen zerstört werden.
Den Druck üben Katzen aber fast ausschließlich in Siedlungsgebieten aus. Spezifisch in Siedlungsgebieten ist die Vogelpopulation aber auch nicht gefährdet.
Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html
I was 30 when Minecraft came out and never really understood it's appeal in the first place lol I think I'm too old to have an opinion about it
I have a relative in his mid-30s who tried Minecraft for the first time just a few weeks ago. This week he shared screenshots of his chicken farm and a massive LOTR-inspired monument he is building.
Nobody is too old for minecraft.
Pegasus spies on all the data on a phone. If a phone is really infected with that, then location access is the least of your worries. But this is not relevant to this post anyway, because 99,9% of people will never be a valid target for such high-level spyware.
Stop spreading rumours.
Just disable the location permissions. And turn off GPS when you dont actively need it.
If a terrorist organisation lays booby traps, then it is fine to force civilians or prisoners to walk into them, is that what you want to say?
I think it is important to add, that, in contrast to japanese tactics, the german pilots were not necessarily expected to die. It was "just" extremely risky and a bunch of them did actually survive.
The pilots were expected to parachute out either just before or after they had collided with their target.
Es stand auch schon in der verlinkten Quelle vom Nabu: Die absolute Zahl an getöteten Tieren ist ohne Kontext bedeutungslos, wenn es um Artenschutz geht. Die allermeisten gejagten Tiere sind gar nicht gefährdet.
Hier nochmal ein paar mehr Quellen zum Thema. In allen wird ein Ausgehverbot für Katzen nur als zeitlich und örtlich begrenzte Notlösung und auch als Feigenblatt gesehen, weil man sich nicht vorher um die eigentlichen Probleme gekümmert hat.
https://www.nzz.ch/panorama/hauskatzen-und-voegel-schaden-die-vierbeiner-der-artenvielfalt-ld.1734569
https://www.nationalgeographic.de/tiere/2022/05/hausarrest-fuer-katzen-ausgehverbot-fuer-den-vogelschutz