Xepp

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[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 9 months ago (1 children)

Zspät aufgstanden weil schlecht geschlafen! Typisch Montag

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submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by Xepp@discuss.tchncs.de to c/austria@feddit.de
 

Die Auseinandersetzung der beiden Autofahrer hatte bereits auf der Mühlkreisautobahn begonnen und sich bis Pregarten gezogen. Dort beschädigte der 18-Jährige schließlich bei einem Fahrmanöver einen Außenspiegel am Wagen des 63-Jährigen. Das war diesem offenbar zu viel: Als sie bei einer Kreuzung anhalten mussten, zielte er laut einem Zeugen mit der Hacke auf die beiden Insassen des anderen Wagens und bedrohte sie durch eindeutige Bewegungen mit dem Umbringen.

Ein Zeuge meldete den Vorfall der Polizei – wenig später tauchte aber sogar der 63-Jährige selbst beim Posten auf und wollte Anzeige erstatten. Die Beamten fanden bei dem Mann zwei Hacken, zwei Messer und eine Gasdruckpistole im Auto und verhängten über ihn ein vorläufiges Waffenverbot.

18-Jähriger unter Drogeneinfluss

Aber auch der 18-Jährige kam nicht ungeschoren davon: Ein freiwilliger Drogentest verlief positiv, bei einer klinischen Untersuchung wurde dann die Fahruntauglichkeit des Mannes festgestellt. Ihm wurde der Führerschein abgenommen. Beide Männer wurden angezeigt.

Ohne Hockn, Feidl und Puffn trau ich mich nicht mehr in den heutigen Straßenverkehr!

 

Ein Jahr lang durchforsteten die Wettbewerbshüter Umsatzentwicklung, Verträge, Rechnungen und Lieferkonditionen im Lebensmitteleinzelhandel, bei Großhändlern und Produzenten. Es handelte sich um nichts weniger als die größte Branchenuntersuchung seit Bestehen der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB). Die Prüferinnen und Prüfer haben mehr als 700 Handelsunternehmen, 1500 Lieferanten und Lieferantinnen und 34 Produktgruppen untersucht. Am Freitag wurden die Ergebnisse präsentiert. Sie sollten folgende Fragen beantworten: Warum sind die Preise für Essen und Trinken derart stark und schnell gestiegen? Und wer trägt Schuld daran?

Die Ergebnisse könnten aus Konsumentensicht befriedigender sein: „Es konnte kein ausreichender Verdacht auf Preisabsprachen festgestellt werden“, sagte Natalie Harsdorf-Borsch, Chefin der Bundeswettbewerbsbehörde. Dass die Supermarktketten unter dem Deckmantel der Inflation versucht hätten, ihre Handelsspannen und Gewinnmargen zu erhöhen, wie viele vermutet hatten, wird durch die Untersuchung nicht bestätigt. Zumindest im beobachteten Zeitraum vom zweiten Halbjahr 2022 bis zum zweiten Halbjahr 2023 gebe es darauf keine Hinweise, heißt es seitens der Behörde. Die Lebensmittelinflation erreichte im Jänner mit 17 Prozent ihren Höhepunkt und war im September mit 8,4 Prozent noch immer sehr hoch. Im Schnitt zahlen wir heuer um ein Drittel mehr für Lebensmittel als noch vor einem Jahr. Wenn aber alle entlang der Lieferkette ihre Preise erhöhen, war am Ende niemand Schuld.

 

In der Nacht auf Mittwoch dürfte ein Brand im jüdischen Teil des Zentralfriedhofs gelegt worden sein. Zudem wurden die Außenmauern mit Hakenkreuzen beschmiert. Der Brand war am Mittwochmorgen bereits von selbst erloschen. Der Verfassungsschutz hat Ermittlungen aufgenommen.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 10 months ago (2 children)

Gegenangebot:

2,25%, eine Packung Soletti und 66,67% eines ganzen Adventskalenders (16 Türen).

Damit und mit den üppigen Anti-Teuerungs-Maßnahmen der Regierung sollte die Inflation gedeckt sein.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 10 months ago (10 children)

Ich kann da grad einfach nicht mal was dazu sagen.

Habe im Jänner, April und Oktober Reifenmontage machen müssen heuer (ja, gerade nur 1 Satz Felgen...). Im Jänner war der Preis 15,60 pro Reifen, heut hab ich 20 pro Reifen gezahlt. Da geht hauptsächlich Arbeitszeit rein. Ich bezweifle, dass der Mechaniker irgendwie 30% Lohnerhohung bekommen hat seit Jänner. Ich wünsch es ihm, aber ich bezweifle es stark.

Vor einer Woche hab ich mich mit einem Kollegen getroffen. 4 Sodaradler (ja, werden alt...) getrunken. Rechnung gekommen: Ein Sodaradler 4,90. Er hat vorab gesagt er zahlt heut und einen Lachanfall bekommen als er das gesehn hat. Für die 20 Euro hätten wir uns eine Kiste holen können und zwei 6er Tragerln Mineral und hätten uns demnach 20 mal treffen können für den gleichen Preis.

Irgendwas lauft hier ganz gewaltig falsch.

Aber ein guter Lacher vorm schlafen gehn! 2,5%

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Sudermontag! (discuss.tchncs.de)
 

I glaub mein Tolino e-book reader is gstorben. Eh kloa, an am Montag!

 

Ein Politiker kauft ein Grundstück wohlwissend, dass dessen Wert bald steigen wird – etwa weil eine Umwidmung der Fläche ansteht. Das ist derzeit rechtlich erlaubt.

Doch was soll mit den Gewinnen passieren, die daraus entstehen? Sollte es möglich sein, dass der Grafenwörther Bürgermeister Alfred Riedl ein Grundstück kauft – und wenig später mit ordentlichem Gewinn weiterreicht, nachdem die Gemeinde das Grundstück von Ackerland zu Bauland aufgewertet hat?

Eine Expedition auf rechtlichem und moralischem Terrain. Dabei soll es nicht darum gehen, ob Ernst Nevrivy und Co. strafrechtliche Konsequenzen drohen, sondern ob es in Österreich vermeidbar wäre, dass sich Politiker mit Grundstücks-Deals einen Vorteil verschaffen. Es gibt im Wesentlichen zwei Vorschläge.

 

Sechs Kinder und junge Erwachsene wollen die Regierungen Österreichs und 31 weiterer Staaten in Europa zwingen, in Zukunft viel mehr für den Schutz der Umwelt zu tun. Die von den jungen Menschen aus Portugal vor drei Jahren eingereichte Klimaklage wird am Mittwoch in Straßburg vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verhandelt. Die NGO Amnesty International sprach von einer „bahnbrechenden“ Initiative.

Neben dem Alter der Kläger – sie sind zwischen elf und 24 Jahre alt – sind die Größe des Prozesses und die Zahl der angeklagten Länder ungewöhnlich. Aufseiten der Regierungen würden über 80 Anwälte im Gerichtssaal anwesend sein, teilte eine Sprecherin der Portugiesen mit. Die Kläger würden von lediglich sechs Anwälten vertreten.

Sollten die Kläger und Klägerinnen recht bekommen, könnte der EGMR die Regierungen der EU-Mitgliedsländer und der mitangeklagten Staaten Norwegen, Russland, Türkei, Schweiz und Großbritannien auffordern, ihre Treibhausgasemissionen zu verringern und strengere Klimaziele zu beschließen und einzuhalten.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Na Bum! Als erste empörte Reaktion wird zurückkommen: "Komplett überzogene Forderungen der Gewerkschaft. Das taugt nicht mal als Verhandlungsgrundlage. Berücksichtigt man die ganzen üppigen Ausgleiche vom Staat sollten 4,5% reichen! Aber treffen wir uns in der Mitte bei 6%."

Bin gespannt wieviel es am Ende wird.

 

Der von vielen ersehnte Rückgang der Inflation in Österreich auf ein erträgliches Niveau lässt auf sich warten. Vielmehr wurde die zuletzt fallende Tendenz durch einen Anstieg der Teuerung von sieben auf 7,4 Prozent im August unterbrochen – hauptsächlich wegen wieder emporgeschnellter Kosten für Treibstoffe, gab die Statistik Austria am Dienstag bekannt. Dadurch liegt der Preisauftrieb hierzulande seit Jänner 2022, also seit mehr als eineinhalb Jahren, durchgehend über der Marke von fünf Prozent.

 

Das Schuljahr hat laut Lehrervertretung wegen des Lehrkräftemangels holprig begonnen, vielerorts halten sich Schulen mit Lehramtsstudierenden und Sonderverträgen über Wasser. Dass ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger setzt, verschärft bestehendes „Rumoren“, insbesondere bei Lehramtsstudierenden. Gegenüber ORF.at kritisieren sie eine „Degradierung“ ihrer Ausbildung und Probleme mit der Verwaltung.

 

Auslöser des Konflikts ist einmal mehr eine aktuelle Studie des Forba-Instituts im Auftrag der Arbeiterkammer und Gewerkschaft Vida.

Diese zeichnet das Bild von Ausbeutung, hohem Arbeitsdruck und mageren Löhnen, das nur von wenigen Ausnahmen konterkariert wird. "Es fehlt an Respekt und Wertschätzung", zieht Arbeiterkammer-Wien-Präsidentin Renate Anderl Bilanz. Vier von zehn Beschäftigten überlegten, den Job zu wechseln.

 

Die hohen Lebensmittelpreise haben 2023 Konsumenten, Politik und Behörden bewegt. Vor allem der Umstand, dass Lebensmittel hierzulande um einiges teurer sind als in Deutschland, sorgte für heftige Debatten.

Eine amtliche Preisdatenbank, wie Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) sie vor einigen Monate angedacht hat, soll es nicht geben. An deren Stelle sollen die privaten Tools, die zuletzt aktiv geworden sind, gestärkt werden, hieß es am Freitag auf einer Pressekonferenz von Wirtschaftsministerium und BWB. Mehr Transparenz durch "vereinfachte Preisvergleiche" könne einen "wichtigen Beitrag" leisten, sind sich Harsdorf-Borsch und Kocher einig.

 

Es handelt sich um die erste mit „Matrix Charging“ ausgestattete Station. Insgesamt 66 Taxis und zehn Standplätze in Wien und Graz werden mit dieser neuartigen Ladetechnologie ausgerüstet, hieß es bei der Präsentation des Projekts. Der erste ist nun in der Vorgartenstraße in Betrieb genommen worden. Auf dem Grazer Schillerplatz ist ein weiterer in Umsetzung.

Anstatt das E-Auto mit einem Kabel an die Ladesäule anzustecken, wird das Auto während der Wartezeiten mit der Ladeplatte auf dem Taxistandplatz verbunden. Das Fahrzeug muss dafür nicht verlassen werden. Projektpartner sind unter anderem die Wirtschaftskammern in Wien und der Steiermark, das Technologieunternehmen Easelink, Energie- sowie Taxiunternehmen. Gefördert wird die Initiative aus Mitteln des Klima- und Energiefonds.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago (1 children)

Ja! Muss man auch mal anmerken wenn etwas gut funktioniert. Obwohl mit jetzt das sudern ein bissl fehlt, aber ich find bestimmt was anderes xD

 

Einfach heute ganz casual eingetrudelt, ohne sudern ohne nix!

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Nein, eh. Das zeigt wie schwierig es ist halbwegs auf eine Richtung zu kommen wenn wenn der Grundsatz diametral verschieden ist. Stell dir vor wir wären in einer Koalition. Stillstand. Aber fragen wir als Ausweg das mündige Volk und das ist natürlich dafür alles selbst zu bestimmen.

Du gewinnst also xD

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (3 children)

Ad. 1 & 2: Es wäre keine Forschung notwendig, nur Pläne anhand etabliertem wissenschaftlichen Konsens. Ich will hier nicht aus dem Staat ein Forschungsprojekt machen ;)

Ja, es soll ja in eine Richtung gehen. Die, die vorab ausgearbeitet wurde wird durchgezogen. Das würde ich eher als positiven Punkt sehen.

Ganz ehrlich, warum soll jeder überall mitreden wo er keine Ahnung hat? Würde das irgendeine Firma so machen, dann hätten bald alle Mitarbeiter wieder Mistgabeln in der Hand, aber zum Ausmisten, weil nach der Pleite müsste man sich wieder selbst versorgen.

Da verstehe ich das Prinzip einfach nicht. Natürlich, finde ich, sollte man teilweise passiv regiert werden. In den Sachen wo ich nicht kompetent bin muss ich halt auch Verantwortung abgeben (können). Es bringt nix irgendwas so zu verwalten und ich behaupte auch einen Staat nicht.

Alle wichtigen Änderungen werden vom Volk nach oben gedrückt, ich will mich nicht passiv regieren lassen.

Ja muss ja, wenn in dem System nix weitergeht. Und in Wirklichkeit sind es wieder einige wenige die Änderungen hochbringen können. Dann, wenn die oben zu reich und die unten zu arm werden (was wir jetzt erleben). Dann kommt wieder...

irgendeinen anderen Hansl wählen

oder etwas schlimmeres, z.B. Revolution, wie in der Geschichte oft genug erlebt.

Ich weiß auf was du hinaus willst, aber ich weiß auch, dass die Masse zu blöd dafür wäre. Logischerweise. Niemand kennt sich so umfangreich aus wie es nötig wäre solche umfänglichen Entscheidungen zu treffen. Dass das jemals funktionieren würde ist Utopie noch dazu weil die Leute eher dümmer werden als klüger.

Ich kann ruhigen Gewissens nicht eine kollektiven Dummheit so viel Macht geben^^ Da bleibe ich lieber dabei einer kompetenteren Stelle als mir die Verantwortung zu lassen und mache dort mit wo ich mich auskenne.

Aber so weit sind wir noch nicht und dümpeln wohl oder übel so weiter.

Lustig ist, dass uns beiden das aktuelle System missfällt, du aber lieber mehr und ich bei Gott weniger Verantwortung im Volk hätte.

Also das Problem ist mMn nicht, dass das Volk nur Pseudomitspracherecht hat, sondern, dass die Entscheidungsträger die aus emotionalen Gründem da oben sitzen und teilweise nicht mal wissen warum, mit kompetenten Personen ausgetauscht gehören, gewählt von Menschen mit Ahnung in der Domain.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago (5 children)

Naja, die Auswahl basiert auf dem Geleisteten. Veröffentlichungen, Anzahl der Referenzen etc. Typischer Peer Review Prozess.

Die können gern und sollten auch das verdienen was unsere Politiker verdienen, werden in der Forschung sonst eh nur ausgenommen. Nächstes leidiges Thema.

Ja, eine Richtung wäre gut, da gebe ich dir Recht, aber die muss auch wer vorgeben sonst läuft es denke ich nicht. (Wie auch?) In Sachen Bildung zumindest geht die Richtung in den letzten Jahrzenten, laut den Kennzahlen die man dafür so hat, stetig bergab. Also ich denke eher, wenn wir länger so herumgurken mit Lehrermangel und BiologiestudentInnen die in Informatik und Mathe einspringen, dann wird die Masse der Gesellschaft mit der Zeit eher nur noch ungebildeter und unfähiger kompetent zu wählen, geschweige denn direkt demokratisch mitzuwirken.

Ein kleiner Widerspruch, finde ich, ist, dass du dem Großteil der Menschen bescheinigst selbstbestimmt so leben und entscheiden zu können (wollen?), dass es auch dem Nächsten nicht schadet (was wir ja spätestens seit der Pandemie eindrucksvoll widerlegt bekommen haben), aber mehreren klugen Köpfen mit domain knowledge nicht zutraust ein Land besser zu lenken als unterdurchschnittlich begabte Politiker gewählt von einer emotionalen, dummen Masse.

Ich denke es ist nicht einmal so ultimativ wichtig die perfekte Auswahl dieser Leute zu finden und was fair und unfair ist, das ist es nämlich jetzt auch nicht wirklich. Wichtiger wäre es aus dem schmerzlich schlecht funktionierenden System auszusteigen. Ob es besser ist oder nicht darf sich dann ja zeigen und ich denke ja, auch mit noch verbesserungsfähigen Prozessen in Auswahl der Experten und der Wähler Subsets. Oft sind auch randomisierte Algorithmen sehr ressourcenschonend und vorteilhaft.

Bald kriegen wir wieder blaue irgendwas Koalition und der Spaß fängt von vorne an. Dann frage ich nochmal ob vlt jetzt eine Veränderung gut wäre xD. Die kriegen wir dann eh, nach dem nächsten Korruptionsfall o.ä., aber nur in Form anderer Gesichter und anderer Parteifarben. Viel ändern tut sich damit ja in Wirklichkeit auch nicht.

Wenn das alles zu radikal ist, wie wäre es mit so einem transparenten Anti-Korruptionssystem wie in Schweden als Anfang? Und wenn ja: Wer soll das einführen? Blau oder schwarz? Not see that coming. Aber schön wärs.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (7 children)

Ich glaube die Leute wären schon gescheit genug sich selbst zu verwalten, oder zumindest sich langsam in die Richtung zu entwickeln.

Also das entspricht mMn. nicht der Realität, ganz im Gegenteil: Ich bin der Meinung die Masse ist zu blöd für mehr direkte Demokratie und wir sollten vorsichtig sein uns diese zu wünschen.

Gewählt wird im heutigen Sytem größtenteils emotionial, nicht kompetent und daher stark beeinflusst von allen möglichen Faktoren.

Ich würde sogar behaupten ein großer Teil der Wähler ist so beeinflusst bzw. ungebildet, dass man eine Demokratie in der jetzigen Form sogar anzweifeln kann.

Ich wäre da radikaler und würde anstatt dressierte Populisten lieber Pläne für gewisse Zeiträume von ExpertInnen wählen, die dann durchgezogen werden. Ganz radikal würde ich es sogar gerne sehen, dass die Wählerschaft für einen bestimmten Plan eines Bereiches, bsplw. Digitalisierung, ein Subset der Bevölkerung ist. Nämlich eines, wo jeder nachweislich Kompetenz in dem zu wählenden oder in dazugehörigen Bereichen hat, durch Beruf, Lehre, Studium usw.

Und, dass Politiker da keinen Platz mehr haben weil größtenteils keine Experten, ist dann klar. Und Koalition braucht es auch nicht um sich gegenseitig zu blockieren. Plan ist so kompetent es geht ausgearbeitet und gewählt, dieser wird durchgezogen.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (2 children)

Pfah. Immer dieser Stillstand überall. Nervt.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 1 year ago (1 children)

Klar würde es dem reichen Cernko taugen, wenn sie ihre teuren Kredite an Leute verkaufen könnten die es sich nicht annähernd mehr leisten können. Und ihr ganzes Leben nicht nur von der enormen Steuerlast erdrückt, sondern auch noch schön der Bank ihre restlichen paar Groschen überweisen können.

Er braucht ja keinen Kredit. Ihm is es auch egal wenn Immobilien noch teuer werden, oder höchstwahrscheinlich sogar recht, weil er ein paar davon besitzt.

[–] Xepp@discuss.tchncs.de 0 points 1 year ago (1 children)

stellte sich heraus, dass Radfahrer am besten abschneiden. Sie hatten eine um 11% niedrigere Krebsdiagnoserate, eine um 16% niedrigere Krebstodesrate und eine um 20% verringerte Todesrate aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vergleich zu Kollegen, die mit dem Auto in die Arbeit fuhren. Gut schnitten auch Personen ab, die sich per Zug am Weg in die Arbeit machten

Ok. Interessant, dass offenbar der Ärger/Stress beim Autofahren sich nachteilig auswirkt und entspanntes Zugfahren da so viel besser abschneidet, obwohl auch keine Bewegung stattfindet.

Ad Verletzungsrisiko: Ja, sicher vorhanden in Städten oder auf Strecken mit schlecht ausgebauten Radlwegen.

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