Ramadan does not have rules about what to eat. The rules are when to eat and quie straightforward. During Ramadan you fast from Dawn till sunset, unless fasting poses a risk to your health (sick, children, elderly, pregnant...)
Problem is that without political consequences, the politicians have no interest in addressing the problems.
They fear losing AIPAC money. They dont fear people who say that they will vote them no matter what, because they think they are the lesser of the two evils or something like that.
They dont care who you are or what you want. They dont care if you are doing well or getting fucked royally by their policies. They only care if you vote for them or not.
Ich denke wir sind bisher gut durchgekommen und auch von meiner Seite danke an die fediverse Foundations und Admins.
Ich hatte kleinere Streitigkeiten über politische Themen, wo manche Nutzerys aus meiner Sicht über die Stränge geschlagen sind, was aber auch mit dem ruhigeren Moderationsstil schließlich gelöst wird. Da konnte und musste ich auch selber lernen, geduldiger zu werden.
Schließlich noch ein obligatorischer Rufaus an unsere fleißigen Maimai-Künstlerys in /c/ich_iel, die uns auch über die deutschsprachigen Instanzen hinaus bekannt machen.
Da das jetzt etwas länger geworden ist:
Ich denke die Konsequenz daraus muss sein, politische Alternativen zu schaffen. Noch mehr Gewalt durch Israel und seine Verbündete gegen Libanon und die anderen Länder wird die Hisbollah politisch stärken. Wenn die (gefühlte) Sicherheit Libanons von der Hisbollah entkoppelt wird, dann kann sie auch politisch überwunden werden.
Ein gewaltsamer "Regime-Change" ist dagegen zum Scheitern verurteilt und wird aus den folgenden Bürgerkriegen den Hass auf Israel und den Westen nur weiter befeuern.
Ich denke hier ist es wichtig zu verstehen, woher die Hisbollah kommt und woher sie ihre Legitimität in den Augen der libanesischen Bevölkerung zieht, und wieso sie in westlicher Sicht als Terroroganisation gesehen wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hisbollah
Die Hisbollah wurde 1982 als Reaktion auf die israelische Invasion Libanons gegründet, nachdem Israel zuvor bereits über Jahre im libanesischen Bürgerkrieg mitgemischt hat.
Der vor kurzem getötete ehemalige Hisbollah-Anführer Nasrallah beispielsweise wird für einen Anschlag quf amerikanische und französische Streitkräfte in Beirut 1982 mit über 300 Toten verantwortlich gemacht. In der Folge zogen die USA und Frankreich ihre Truppen ab.
Daneben verübte die Hisbollah mehrere Guerilla-Anschläge auf die IDF aber auchTerroranschläge auf zivile Einrichtungen wie der US Botschaft in Beirut.
Durch konstante Angriffe auf die israelische Besatzung Südlibanons in den 1990er konnte die Hisbollah diese schließlich Anfang 2000 beenrem. Es wurden aber auch weitere Terroranschläge, etwa auf die israelische Botschaft und ein jüdisches Zentrum in Argentinien verübt.
Bei einem Scharmützel zwischen IDF und Hisbollah 2006 wurden mehrere israelische Soldaten getötet und zwei gefangen genommen, was schließlich den 2006 Libanonkrieg auslöste. Dieser wurde mit der jetzt wieder präsenten Resolution 1701 beendet und in Libanon überwiegend als Sieg der Hisbollah wahrgenommen.
Über all diese Zeit konnte sie ihre Macht in Libanon ausweiten, und griff auch seit 2010/2011 auf Seiten Irans in den Bürgerkrieg in Syrien ein. Dort tötete sie auch zahlreiche nich shiitische Zivilisten, im Rahmen der iranischen Einfluss-Ausweitung über Shia Proxies/Verbündete.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Hisbollah einerseits als einziger wirksamer Schutz gegen westliche und israelische Einflussnahme und Militärangriffe gesehen wird. Gleichzeitig ist sie wegen ihrer Rolle in der gewaltsamen Ausweitung der Shia auch eine Bedrohung und wird z.B. in vielen Regionen Syriens und darüber hinaus zu Recht gehasst.
Ein häufiger zu findener Satz ist "ich mag die Shia nicht, aber ich mag ihre Raketen." Das erklärt auch zum Teil, warum Iran und seine Verbündeten sich auf Seite der sunnitischen Palästinenser stellen. Neben dem bekämpfen von westlichen Einfluss in der Region, erhöht es auch ihre Legitimität in den Augen vieler Nicht-Schiiten, die von der Passivität und Komplizenschaft ihrer Regierungen entäuscht sind.
Die Beitragsbemessungsgrenze ist für Sozialversicherungen aus meiner Sicht angemessen. Damit sind ALG und Rentenanspruch auch gedeckelt, und man profitiert nicht mehr aus der Krankenversicherung, wenn man mehr Geld hat.
Das ist bei Steuern anders. Je mehr Einkommen (egal aus welcher Quelle) und je mehr Vermögen man hat, desto mehr profitiert man von staatlicher Infrastruktur, Dienstleistungen der Verwaltung und nicht zuletzt dem Schutz des Vermögens durch die staatliche Gewalt.
Was aber nicht angemessen ist, ist dass die Sozialversicherungen nur aus Lohneinkommen finanziert werden, genauso wie das Einkommen aus Kapital gegenüber Lohn steuerlich bevorteilt werden.
Alle Einkommen sollten gleichermaßen steuer- und sozialversicherungspflichtig sein, sowie große Vermögen auch mit Vermögenssteuer belegt.
Ich dachte du meinst dysfunktionale Organisationen, wo sich die Diskussion von Plenum zu Plenum im Kreis dreht.
Bekannt aus politischen Jugendgruppen und Studenteninitiativen.
Ja, die Anekdote sollte das nicht in Abrede stellen.
Ich vermute auch stark, dass die Stasi etwas bessere Ausrüstung bekommen hat, als die Wehrpflichtigen.
Mir ist auch aufgefallen, dass ich mich vertippt und Wehdienst geschrieben habe. Ich denke das passt gut zu den Erzählungen, die ich von Wehrpflichtigen aus der DDR gehört habe.
These are not rules of Islam though. On the contrary Islam made many rules of Judaism obsolete, taking away complication in religion. Islam also provided a much clearer theology than Christianity and specifically rejects the "trinity", "holy people" and other concepts contrary to the oneness of god.
What the Taliban and other Salafi/Wahabi people do, is quite fringe and it is infuriating that the Brits and later the Americans helped the Saudis to seize power in Arabia and furthered these extremist interpretations.
I fail to get the distinction. Disagreeing/agreeing and disrespecting/respecting are two different concepts to me.
Since this was an employment tribunal i would assume the ruling also applies to all sorts of employments under labor protection laws. I don't care if my boss agrees with me politically or not. But he better damn not be disrespecting/persecuting me for my political beliefs.
Obviously the "democratic society" is integral to it anyways. E.g. there is no need or expectation for pluralism under an authoritarian regime. Meanwhile democratic societies can and should impose certain limits, like when it comes to dehumanization and calls for crimes against people based on their ethnicity, religion, gender...
Obligatory recommendation of the "Hypernormalisation" documentary by Adam Curtis.
https://www.youtube.com/watch?v=Gr7T07WfIhM
The term was coined by a Russian novelist during the last years of the Sowjet Union, when the disparity between the lies of normality and the reality of people became so strong, that the fake normality became "Hypernormal". Curtis explores the applicability of this term in regards to global politics, that increasingly went from shaping reality, to managing it.
It is a proxy/identifier for other social, political and economic divides