Auch der Regierungsgesandte scheint nun dem Charme seines Gesprächspartners erlegen zu sein. Witkoff schwärmt in dem Interview etwa davon, dass der Kremlherrscher ihm erzählte, wie er nach dem Anschlagsversuch im Wahlkampf für Trump gebetet habe. Getan habe er dies gemeinsam mit seinem Priester in der »örtlichen Kirche«, so Witkoff mit sichtlich bewegter Stimme: »Nicht weil Trump Präsident der Vereinigten Staaten werden könnte, sondern weil er mit ihm befreundet war und für seinen Freund betete.«
Es ist einfach nur noch zum Fremdschämen.