Ein tolles Gedankenexperiment.
Ich habe es gelesen und fand's ziemlich gut, in seiner Misogynie fast grotesk, satirisch eben. Selbst-ironisch, gerade am Anfang. Hat stellenweise was positiv revoluzzerisches, ist ja auch so gemeint. Gibt nicht zuletzt Einblick in die damalige Zeit, teils recht konkret, wenn sich zum Beispiel darüber beschwert wird, wie die Jugend mit der Sprache umgeht, absonsten schwingt die Wichtigkeit des Standes u.ä. oft mit. Ich habe die Übersetzung von Daniel Tibi gelesen.