this post was submitted on 16 Mar 2024
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Autoblöd

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Deutschland in a nutshell (discuss.tchncs.de)
submitted 6 months ago* (last edited 6 months ago) by blubfisch@discuss.tchncs.de to c/autobloed@feddit.de
 

Dachte das passt hier hin... Soße: https://gruene.social/@GrueneVictoria/112105359529992842

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[–] SamVergeudetZeit@feddit.de 0 points 5 months ago (1 children)

Die Waffe für den Amerikaner ist das Auto für den Deutschen

[–] wdx@feddit.de 0 points 5 months ago

Was dem Ami seine Knarre, ist dem Deutschen seine Karre.

  • jemand hier auf Feddit :P
[–] Eheran@lemmy.world 0 points 6 months ago (1 children)

Der Unterschied: Beim einen haftet die Firma (oder hat den Schaden), beim anderen der Fahrer. Anders als viel zu viele Fahrer machen sich Firmen tatsächlich auch Gedanken um Unfälle.

Unfassbar viele Fahrer sind unterwegs, als ob sie unsterblich sind. Wenn dabei nicht auch noch ein 2 Tonnen Auto mitrollen würde, wäre das nicht mal ein so großes Problem. Aber leider sterben auch zahlreiche unbeteiligte. Da wird für 2 Sekunden Vorsprung vor der Kurve oder Innerorts überholt, das man schon beim zugucken Angst bekommt. Risikobewusstsein gleich null.

[–] blubfisch@discuss.tchncs.de 0 points 5 months ago (1 children)

Der Unterschied ist mir schon bewusst. Aber das ist doch genau das Problem. Würden Autohersteller haften für alle Schäden, die durch Unfälle mit ihren Fahrzeugen entstehen, würden sie ganz andere Autos bauen und den Fahrer:innen andere Vorschriften machen. Die Analogie hier ist aber eher dass die Gesellschaft hier für die Unachtsamkeit der Automobilist:innen haftet, aber nicht bereit ist Vorschriften zu machen.

[–] Blaubarschmann@feddit.de 0 points 5 months ago

Das Problem ist, dass nicht die Gesellschaft das direkt selbst entscheidet sondern Parteien und Politiker, und die haben eine große Wählerbasis bei alten Menschen, die sie nicht verlieren wollen. Und so groß scheint das Problem dann in ihren Augen nicht zu sein, dass man das wirklich angehen müsste