Blödsinniger Müll...
Expats (also -hier auch für die Umfrage klar definiert- Angestellte internationaler Firmen, die Deutschland arbeiten) sind keine Zuwanderer.
Dementsprechend ist auch nichts, was im Artikel als überraschend hervorgehoben wird wirklich eine Überraschung.
Diese Leute arbeiten hier nur, zetilich begrenzt mit üblicherweise keinem Interesse zu bleiben oder die Sprache zu lernen, die auch von vornherein als schwer gilt. Und der Arbeitgeber organisiert meist Wohnangelegenheiten. Also ist selbstverständlich keine große Kritik an Bahn und Co. vorhanden. Entweder es funktioniert da oder das Auto ist schon fest eingeplant. "Freunde finden", "Integrieren", "Freundlichkeit" hingegen wird immer begrenzt sein, für Menschen, die kein Interesse and Kultur und Sprache haben... schließlich gehen sie bald wieder.
Wer das grundlegend ändern möchte, sagt nichts anderes als "Scheiß auf eure Kultur und werdet gefälligst englischsprachig". Also: Nein, danke.
PS: Und der Mist von wegen "noch nie war Deutschland so schlecht" ist halt auch wieder nur der üblicher Mediendreck. Ja, wir wissen, dass Untergangsmärchen Klicks bringen und es extrem wichtig ist, uns einzutrichtern, dass es mit Deutschland bergab geht. Platz 50 von 53 als neuer alarmierender Tiefststand, wenn Deutschland nie über Platz 48 hinaus gekommen ist, als solchen zu verkaufen sollte allerdings jedem Journalisten mit Anspruch peinlich sein... Ach moment... Nee, ist ja die faz.
For reference: fairly recent pov of an actual british immigrant regarding that survey (but from 2023 when Germany was #49 overall)