Der Garten meiner Eltern ist zu 90% Lehmboden. Wenn man nicht künstlich Humus ins Beet wirft, wächst dort gar nichts.
Ich würde ja SOO gerne einfach mal ein paar Nutzhanfpflanzen einsetzen und sie dann im Herbst erfrieren lassen, damit der versiegelte Boden mal bisschen durchlüftet wird und bisschen organische Materie reinkommt.
Ein bisschen Schatten würde auch nicht schaden.
Es ist absolut lächerlich, wie man als Bauer (aber auch Hobbygärtner) wegen Nutzhanf rechtlichen Ärger kriegen kann, während Mais und co. keinerlei Auflagen benötigt.
Es ist eine so tolle und vielseitige Pflanze, welche früher eine essenzielle Rolle in der Fruchtfolge und Wirtschaft gespielt hat. Bis heute hat sie eine Lücke hinterlassen...
Zudem ist Hanfbeton super einfach herzustellen und CO2-neutral. Man nimmt einfach die Pflanzenteile und mischt sie mit Kalk. Brandhemmend, leicht, atmungsaktiv, und und und. Beton dagegen ist unfassbar umweltschädlich und nicht nachwachsend.