Ich finde diese Relativierung unsachlich und mal wieder typisch. Der Autofahrer nutzt sein Fahrzeug stets verantwortungsvoll und aus rationalem und gutem Grunde. Fahrräder sind Spaßobjekte, seien Sie mal lieber froh, dass Sie dafür nicht eigentlich noch Steuern zahlen müssen. Würden nicht so viele Fahrräder und Fußgänger in den Städten sein, bräuchten wir auch nicht so viele Ampeln und dann würde alles billiger werden. Ich gebe das nur zu bedenken.
Den Raum hebende Grüße, Ihr Volker Wissing