this post was submitted on 26 Jun 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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klingt nach der schlechtesten Studie jemals
"💯% der befragten Ärzte stimmte zu ..." Man muss es nur zu verpacken wissen!
Da müsste man sich jetzt so richtig einlesen, und wahrscheinlich noch ein paar neue Studien durchführen, um das wirklich richtig interpretieren zu können, aber es gibt zumindest richtige Studien, die zeigen, dass Cannabis Einfluss auf die Testosteron- und Östrogen-Bildung haben.
Also soweit ich mich gerade eingelesen habe, scheint es die Östrogenbildung bei Frauen zu fördern.
Siehe z.B.: https://leafwell.com/blog/effect-cannabis-hormones
Ich bin mir noch nicht sicher, ob "Frauen" eigentlich weibliche Laborratten in dieser Aussage sind. Das könnte aber eben bedeuten, dass es bei Männern ebenfalls zur Östrogenbildung beiträgt.
Es scheint aber auch eine umgekehrte Korrelation zu geben, also Testosteron und Östrogen beeinflussen das Cannabis-Konsumverhalten.
Es steht z.B. hier drin:
Spoiler
Males also show different cannabis use patterns as compared to females and appear to use cannabis more frequently and at higher amounts (Cuttler et al., 2016). However, a faster progression to problematic cannabis use (Cooper and Haney, 2014) and more severe withdrawal symptoms (Levin et al., 2010) could explain why women typically show greater propensity to relapse to drug use than men (Becker and Hu, 2008; Fattore et al., 2008).ZL;NG: Männer greifen bereitwilliger zu Cannabis, Frauen kommen aber schwerer davon weg.
Vielleicht also sind Männer mit Brüsten ein ganz besonderer Cocktail aus viel Testosteron + viel Östrogen, der sie sowohl mehr dumme Dinge machen lässt, als auch es erschwert von Cannabis wegzukommen.
Aber ja, insgesamt würde ich die Beobachtung absolut nicht abschreiben.