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Exakt mein erster Gedanke. Das dürfte teurer werden, weil jetzt hoffentlich die Arbeitenden mit Hilfe der Gewerkschaften alles einklagen (und wenn sie können, sich einen anderen Arbeitsplatz suchen).
Der Witz ist, dass da überhaupt nichts teuer wird. Denn in der ersten Instanz trägt jede Seite ihre Kosten selbst und Tesla muss am Ende höchsten zahlen, wozu sie ohnehin verpflichtet wären. Im besten Fall verpeilen es ein paar der betroffenen Arbeiter oder sie trauen sich nicht und schon hat sich das zumindest kurzfristig gelohnt.
Stimmt doch nicht, die Gerichtskosten muss der Unterlegene also in dem Fall Tesla zahlen. Nur nicht die Anwaltskosten der Gegenseite in der ersten Instanz
Deshalb schrieb ich "ihre Kosten selbst". Und das ist nunmal sonst der relevante Teil. Die Anwaltsgebühren (beim unterliegen mal zwei) sind deutlich Höher als die Gerichtsgebühren. Dazu kommt, dass sich im arbeitsgerichtlichen Verfahren üblicherweise verglichen wird.
In der Gewerkschaft hat man sowieso Rechtsschutz, also kein großer Unterschied. Und wer kein Gewerkschaftsmitglied in so einem Drecksladen ist, dem ist auch nicht zu helfen
Gerichtskosten sind in Deutschland sehr niedrig und wenn man bedenkt, dass sich sicher nicht alle wehren, kann das easy eine finanziell lukrative Strategie sein.
https://www.gesetze-im-internet.de/entgfg/__3.html
Sieht so aus, ja.