this post was submitted on 09 Jul 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz
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Ich hätte einen Vorschlag, der die Akzeptanz von Bürgergeld in der breiten Gesellschaft massiv steigern würde: alle Bürgergeldbezieher die körperlich in der Lage dazu sind, müssen ein paar Stunden in der Woche beim Bauhof aushelfen, Müll sammeln oder bei der Grünpflege helfen, im Rathaus irgendwelche Akten sortieren, einfache Hilfsarbeiten erledigen. Wer das verweigert oder nicht ernsthaft mitarbeitet, dem wird es einfach gekürzt. Das mag hier vielleicht kontrovers sein, ich halte es aber für die beste Lösung die Akzeptanz von Bürgergeld in der arbeitenden Bevölkerung zu erhöhen
Dazu werden einfach massig Leute eingestellt, die dann die Bürgergeldempfänger überwachen. Und noch ein paar Millionen in die Unfallkasse gezahlt, falls bei der Ausübung was passiert. Aber dafür können ja dann einfach Festangestellte entlassen werden und es rücken wieder Arbeitslose nach, denn warum sollten überschuldete Gemeinden noch jemanden Einstellen, wenn die Jobcenter kostenlosen Ersatz schicken. Aber wie sieht es eigentlich mit den ganzen Minderjährigen Bürgergeldbeziehern aus, die sind doch auch körperlich in der Lage ein paar Stunden zu arbeiten? Und auch die ganzen Aufstocker können offensichtlich arbeiten, sollen die dann auch noch zusätzlich aushelfen? Und müssen Bewerbungsgespräche abgesagt werden, wenn sie in die Arbeitszeit fallen? Wer kontrolliert eigentlich ob kein Missbrauch mit den Zwangsarbeitern betrieben wird, die mangels Arbeitsverhältnis keine Grundlage haben?
Ich hätte auch ein Lösung um die Akzeptanz von Bürgergeld zu erhöhen. Es wird einfach aufgehört eine große Gruppe von Menschen anhand der minimalen Minderheit an Verweigerern zu beurteilen. Die arbeitenden Bevölkerung wird ja auch nicht ausschließlich nach den Faulenzern beurteilt, die ihre Arbeit am geschicktesten umgehen.