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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 5 months ago
MODERATORS
 

In unserem Carsharing-Tagebuch halten wir alle Kosten fest: Die Aufnahmegebühr (40 Euro) und den Monatsbetrag (6 Euro) für Stattauto, alle übrigen Carsharer haben keine Fixkosten sowie die 0-Selbstbehalt-Versicherung (54 Euro pro Jahr). Und natürlich unsere Fahrten: Ausreißer sind die Monate mit kilometerintensiven Urlauben in Kärnten (749 Euro) und Südtirol (562 Euro, jeweils inklusive Benzin), die übrigen Monate liegen weit darunter – 104, 123, 157, 201, 215, 220, 228, 231, 284 und 351 Euro.
Macht zusammen 3425 Euro für ein Jahr, 285 Euro im Durchschnitt pro Monat. Das bestätigt, was wir beim Start unseres Carsharings vermutet haben: Wir fahren ohne eigenes Auto günstiger. Auch sehr gute Leasing- oder Auto-Abo-Angebote sind teurer. Und das gilt auch für den Kauf eines Neuwagens in der von uns gewünschten Größe. Die günstigste Version des VW Tiguan kostet laut Listenpreis rund 39.000 Euro. Bei einer Fahrleistung von 10.000 Kilometern pro Jahr und einer Haltedauer von fünf Jahren kommt der ADAC Autokostenrechner auf 645 Euro pro Monat, inklusive aller Kosten und Wertverlust.

Man beachte die Quelle: ADAC

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[–] Ephera@lemmy.ml 7 points 3 months ago* (last edited 3 months ago) (1 children)

Mein Auto war auch vor 'nem Jahr schrottreif. Habe mich bisher ohne Carsharing o.Ä. durchgeschlagen.

Gab so ein paar Sachen, die ich herausfinden musste:

  • Man kann eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Stoffbeuteln mitführen.
  • Trotzdem angenehmer z.B. alle 3 Tage einkaufen zu gehen, um das Gewicht niedrig zu halten. Insbesondere Getränke und Milch haben viel Gewicht.
  • Öfter einkaufen bedeutet dafür aber auch regelmäßige Bewegung + immer frisches Obst, Gemüse, Brot zu Hause. Ich bin tatsächlich spürbar fitter.
  • Man schleppt bekloppt viel Klopapier nach Hause. Habe mir irgendwann ein Reisebidet angeschafft, was den Klopapierverbrauch auf gefühlt ein Zehntel reduziert hat.
[–] Der_aus_Aux 6 points 3 months ago

Für große Einkäufe (Palette Milch, Getränkekisten etc.) nutzen wir das Lastenrad, die kleinen erledigen wir fußläufig. Wir haben innerhalb eines Kilometers 3 verschiedene Discounter, Rewe und Tegut. Und für Frisches Zeugs natürlich den Stadtmarkt.