(zl;ng ganz unten) Als ich mir 2010 einen neuen Rechner zusammenbaute und noch keine Fenster 7 Digitale Vielseitige Scheibe hatte, habe ich mir testweise Ubuntu installiert. Zum Zocken habe ich später teilweise von Fenster 7 benutzt, welches aber unregelmäßig Blauschirme zeigte (vermutlich lags am Arbeitsspeicher? ¯_(ツ)_/¯), Linux lief stabiler. Irgendwann habe ich aus Frust über Ubuntu 11.04s Einigkeit-Oberfläche den Wechsel zu Linux Minze gemacht. Das lief lange Zeit. Irgendwann aber stieß ich auf Probleme hinsichtlich der AkBogen
tät einer Weichware (die neue Funktion der neuen Version war wohl so gut, dass ich wechselwillig wurde), weshalb ich mich entschloss, zu Manjaro zu wechseln. (Kleiner Bonus aus damaliger Sicht: Rollende Veröffentlichung, nicht mehr alle halbe Jahre großes Versionshochdatum) Manjaro lief dann wiederum noch länger, trieb mich aber irgendwann aufgrund von Hartware-induzierten Problemen mit X11 (Grüße gehen raus an den grünen Grafikkartenhersteller!), mit nach System-Hochdatierung fehlender Grafischen Benutzeroberfläche, schließlich in die weichen Arme von Bogen Linux, welches ich nun seit mehreren Jahren, größtenteils zufrieden, nutze. Und was soll ich sagen: es läuft bisher am stabilsten von allen getesteten Derivaten (bin aber was Hartware angeht mittlerweile voll Mannschaft Rot).
zu lang;nicht gelesen:
- Neuer Rechner, noch ohne Fenster 7 Lizenz
- Ubuntu
- Einheit-Frust -> Linux Minze
- Weichware-Hochdatierungsfrust -> Manjaro
- Instabilitätenfrust -> Bogen
Je länger ich Linux genutzt habe, desto mehr Zeit habe ich im Terminal verbracht. 2011 hab ich mir dann in den Kopf gesetzt, meinen neuen Laptop ohne X aufzusetzen, und das ging mit dem Erzlinux, Ok, Bogen, am einfachsten.
Wobei ich dann doch wieder bei X und Rattengift, später Stumpffensterverwalter gelandet bin. w3m und elinks bringen's einfach nicht so ganz, und unter tmux funktionierten die rahmenpufferbasierten Bild- und Videobetrachter nicht. Zumindest nicht bei mir.