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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by marv99 to c/mediatheque
 
 

Video verfügbar bis 30.09.2024 ∙ 00:55 Uhr

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"Afrika ist der zugleich jüngste und älteste Kontinent. Durch Wissenschaft und Innovationen weist das Zukunftslabor zehn der 20 weltweit am stärksten wachsenden Volkswirtschaften auf."

TV-Tagestipp in der taz: "Während die Generation Dachschaden im Osten die Zukunft abwählt, ist anderswo Aufbruch – und zwar keineswegs nur in ein sich immer mehr faschisierendes Europa. Auf dem Kontinent mit der weltweit jüngsten Altersstruktur ist Zukunft angesagt!"

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  • Titel: Fall
  • Dauer: 102 min
  • Altersfreigabe: ab 16
  • Genres: Action, Thriller, Mystery
  • Regie: Scott Mann
  • Drehbuch: Jonathan Frank, Scott Mann
  • Hauptbesetzung: Grace Caroline Currey, Virginia Gardner, Mason Gooding
  • Bewertungen:
    • IMDb: 6,4/10 (111.226 Bewertungen)
    • Metascore: 62
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 79% (150 Reviews)
      • Popcornmeter: 79% (500+ Verified Ratings)

Becky und Hunter sind Kletterfreaks. Ihr nächstes Ziel: der B67 Tower in der amerikanischen Wüste. Ein Turm, der einer Nadel im Nichts gleicht.

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Cathrin, Tim, Sophie, Frank und Susanne sind nicht nur Freunde, sondern auch Familie. Gemeinsam suchen sie nach Glück, Freude, Liebe und manchmal auch einfach nur nach Geld für die nächste Miete.

Ganz nette Unterhaltung, erinnert schon ein bisschen an Seinfeld aber die AI-Zwischenblenden sind auf jeden Fall auch eine Erwähnung wert.

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Parasite (bis 21.9.) (www.ardmediathek.de)
submitted 2 months ago by tv_glotzer@toast.ooo to c/mediatheque
 
 

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submitted 2 months ago by marv99 to c/mediatheque
 
 

Video verfügbar ab 14.09.2024, 22:05

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geteilt von: https://feddit.org/post/2814474

"London 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine "Herstory" des Punk ."

„Punk Girls“, 22.40 Uhr, Arte

"London 1976. Auf den ersten Blick wirkt alles friedlich in der Hauptstadt des alten Empire. Dabei steckt Großbritannien längst im gesellschaftlichen Umbruch. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Ein Versprechen, ein Neuanfang. Punk bedeutet Selbstermächtigung – ganz besonders für die Frauen der Szene. Zum ersten Mal in der Geschichte der Rockmusik greifen Frauen selbstbestimmt zu Gitarre, Bass und Schlagzeug, gründen Bands und schreiben eigene Songs. "Jahrhundertelang wurde uns unser Platz in der Musikgeschichte verweigert. Punk bedeutete Chancengleichheit. Man musste kein Virtuose mehr sein, um auf die Bühne zu gehen. Jeder war willkommen. Und das galt auch für Frauen. Zum ersten Mal durften sie sich künstlerisch frei ausdrücken", sagt die Autorin Vivien Goldman. Sie hat die Anfänge des Punk als Musikjournalistin in London begleitet. "Gitarre spielen anzufangen, war nicht einfach. Ich habe mich wie ein Scharlatan gefühlt, nur weil ich eine Frau war – ich kannte keine Frauen in Bands", erinnert sich Viv Albertine von der Band The Slits, eine der ersten Frauen im britischen Punk. Musikerinnen wie Poly Styrene und Bands wie The Slits und The Raincoats spielen Mitte der 70er Jahre gegen weibliche Rollenbilder und gesellschaftliche Normen an – rebellisch und selbstironisch. Mit ihren Songs und ihrer Haltung inspirieren die She-Punks der 70er bis heute Generationen von Musikerinnen. Eine „Herstory“ des Punk, erzählt von Viv Albertine (The Slits), Gina Birch (The Raincoats), Vivien Goldman ("Revenge of the She-Punks"), Annette Benjamin (Hans-A-Plast), Kathleen Hanna (Bikini Kill), Stephanie Phillips und Estella Adeyeri (Big Joanie)."

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  • Titel: Fremde Heimat Irak
  • Dauer: 96 Min.
  • Kategorien: Aktuelles und Gesellschaft, Perspektivwechsel, Dokus und Reportagen
  • Genres: Animation, Dokumentarfilm
  • Regie: Léonard Cohen
  • Drehbuch: Feurat Alani, Léonard Cohen
  • Hauptbesetzung: Malik Zidi
  • IMDb-Bewertung: 8,1/10 (14 Bewertungen)

„Fremde Heimat Irak“ verbindet die Biografie des französisch-irakischen Journalisten Feurat Alani mit der Geschichte des Irak. Alani wuchs in Paris auf, verbrachte aber als Kind viele Sommer in der Heimat seiner Eltern. Er erlebte den Zerfall des Irak unter der Diktatur Saddam Husseins - als Kriegsjournalist kehrte er in den vom Islamischen Staat beherrschten Irak zurück.

Die drei Teile des Films entsprechen drei Abschnitten in Feurat Alanis Leben und der jüngsten Vergangenheit des Landes. Als Kind, Jugendlicher und Erwachsener blickt Alani auf das tragische Schicksal des Irak.

Das erste Kapitel (1989-2003) zeigt ihn in seiner Kindheit und Jugend zur Zeit des Embargos gegen den Irak. 1989 lernt Alani die Heimat seiner Eltern als reiches und modernes Land kennen, das jedoch unter der brutalen Diktatur Saddam Husseins leidet. Mit jedem seiner Aufenthalte wird die Mangelwirtschaft schlimmer: Erst fehlen Importwaren, dann Medikamente, schließlich Lebensmittel. Während Alani aufwächst, zerfällt der Irak.

Das zweite Kapitel (2003-2011) ist den Kriegsjahren gewidmet. Auf das zwölfjährige Embargo folgt der Einmarsch der Amerikaner unter Präsident Bush als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September. Der Irak wird nicht freier, sondern gefährlicher denn je. Nach der Hinrichtung Saddam Husseins bilden sich verschiedene aufständische Gruppen, darunter Al-Kaida im Irak, der spätere „Islamische Staat“. Alani kehrt 2004 als junger Kriegsjournalist in die Heimat seiner Eltern zurück.

Das letzte Kapitel (2011-2017) zeigt den Zerfall des Irak. Die schiitische Regierung schürt den Konflikt mit der sunnitischen Bevölkerung. Alani und sein Freund Yasser dokumentieren Wut und Zwietracht in sunnitischen, schiitischen und kurdischen Gebieten. Zurück in Frankreich fragen Jugendliche aus dem Pariser Vorort Nanterre, ob sie für den „Dschihad“ im Irak kämpfen sollen. Alani zeigt ihnen, dass es in Frankreich eine verzerrte Wahrnehmung des Konflikts gibt.

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Hausfrau gegen US-Präsident: Von Januar 2002 bis August 2006 wurde der Deutsch-Türke Murat Kurnaz ohne Anklage im Gefangenenlager Guantanamo von der US Navy festgehalten. Der Film erzählt den Fall aus der Perspektive seiner Mutter Rabiye, die es vor den Obersten Gerichtshof der USA schafft, um dort für die Freilassung ihres Sohnes zu kämpfen. Nach wahren Ereignissen. Der Alptraum jeder Mutter: Kurz nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wird Rabiye Kurnaz’ Sohn des Terrorismus bezichtigt und ins Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba gebracht. Jahrelang ohne Lebenszeichen, versucht seine Mutter, eine Hausfrau aus Bremen, verzweifelt an Informationen zu gelangen. Denn Murat wurde vor seiner Inhaftierung nicht einmal angeklagt. Die temperamentvolle Deutschtürkin sucht Hilfe beim Menschenrechtsanwalt Bernhard Docke. Insgesamt fünf Jahre lang kämpfen sich Rabiye mit ihrem lockeren Mundwerk und der eher reservierte Anwalt bis zum Obersten Gerichtshof der USA vor. Dort legt Rabiye einen denkwürdigen Auftritt hin … „Das beherzte Drama zeichnet mit viel Esprit und Verve das Ringen der couragierten Frau mit dem lockeren Mundwerk nach, wobei der Film in ihrem trockenen Rechtsbeistand einen humorvollen Kontrapunkt findet und überdies das Versagen der deutschen Behörden anprangert. In den Hauptrollen überwältigend gespielt.“ (Filmdienst)

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  • Titel: Lautlos wie die Nacht
  • Dauer: 117 Min.
  • Genres: Heist, Krimi, Drama, Romanze, Geheimnis, Thriller
  • Regie: Henri Verneuil
  • Drehbuch: Michel Audiard, Zekial Marko, Albert Simonin
  • Hauptbesetzung: Jean Gabin, Alain Delon, Claude Cerval
  • IMDb-Bewertung: 7,3/10 (4509 Bewertungen)

Charles, ein alternder Ganove und Francis, ein junger Draufgänger planen nach ihrer Freilassung, das berühmte Spielcasino von Cannes auszurauben. Zuerst läuft alles wie geschmiert, doch dann fällt der Coup buchstäblich ins Wasser. - Spannend inszenierter und humorvoller Krimi (1963, Regie: Henri Verneuil). Mit Jean Gabin und Alain Delon.

Fünf Jahre hat der alternde Ganove Charles hinter Gittern verbracht. Fünf Jahre hat seine Frau Ginette ihm die Treue gehalten, immer in der Hoffnung, dass er eines Tages doch noch Vernunft annehmen und einen rechtschaffenen Beruf erlernen könnte. Doch Ginette wird enttäuscht. Der unverbesserliche Gauner plant den ganz großen Coup, der ihm endlich den ersehnten Reichtum und einen sorgenfreien Lebensabend im Ausland bescheren soll. Von seinem alten Kumpanen Mario bekommt Charles die Baupläne für den Tresorraum des berühmten Spielcasinos von Cannes und plant, diesen mit seinem Zellengenossen Francis zu knacken. Um die Lage vor Ort unauffällig zu erkunden, gibt sich Francis als Playboy aus und beginnt eine Affäre mit der Varietétänzerin Brigitte. Die Liaison erlaubt es ihm, unbeachtet im Casino ein und aus zu gehen. Charles inszeniert sich indessen als reicher Geschäftsmann, der beim Glücksspiel sein Geld verzockt. Bald kennen die beiden das Casino wie ihre Westentasche. Durch die Lüftungsschächte dringt Francis eines Nachts unbemerkt in den Tresorraum ein und öffnet Charles eine Seitentür. Der Coup läuft wie geschmiert. Doch als Charles und Francis mit ihrer Beute das Weite suchen wollen, kommt es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall. Mit Bravour inszeniert Henri Verneuil einen spannenden und effektvollen Krimi mit humorvollen Akzenten. Der Film stellt das Pariser Vorstadtmilieu und das mondäne Luxusambiente von Cannes äußerst treffend gegenüber und überzeugt vor allem durch die schauspielerische Leistung des charismatischen Duos Jean Gabin und Alain Delon.

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"In ganz Europa fehlen Busfahrer. Über 100.000 Stellen sind unbesetzt. Durch den Personalmangel häufen sich Ausfälle oder Verspätungen. Doch der europäische Markt an Busfahrern ist wie leergefegt. Das Problem wird zum Bremsklotz für die Verkehrswende. Ein neuer Ansatz könnten Busfahrer aus Indien sein, aber bis sie auf deutschen Straßen fahren dürfen, ist es oft ein langer Weg."

via @a_ka_es@mastodon.xyz: "Auf arte läuft gerade RE: zum Thema Busfahrer-Mangel.

Ein bayrischer Busunternehmer, akquiriert Busfahrer in Indien.

Deren Fahrerlaubnis wird in D nicht anerkannt; eine Busfahrerlaubnis kostet hier 15.000 bis 20.000 EUR. Also reisen die Inder ersteinmal nach Kroatien, erwerben dort einen EU-Führerschein, der auch in D gültig ist, und warten dann dort auf ihr Einreisevisum nach D, das lange auf sich warten lässt.

Geschichten, die viel mehr und lauter erzählt werden sollten."

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  • Titel: Brutale Schatten
  • Dauer: 106 Min.
  • Genres: Action, Krimi, Drama, Thriller
  • Regie: Jacques Deray
  • Drehbuch: Jean-Claude Carrière, Jacques Deray, Ian McLellan Hunter
  • Hauptbesetzung: Jean-Louis Trintignant, Ann-Margret, Roy Scheider
  • Bewertungen:
    • IMDb: 6,5/10 (1263 Bewertungen)
    • Rotten Tomatoes:
      • Tomatometer: 40% (5 Reviews)
      • Popcornmeter: 79% (250+ Ratings)

Der französische Profikiller Lucien Bellon hat einen neuen Auftrag: Er soll Mafiaboss Victor Kovacs in seiner Villa in Beverly Hills töten. Nach getaner Arbeit muss Lucien feststellen, dass er nun selbst von einem amerikanischen Kollegen gejagt wird – spannender Thriller von Jacques Deray.

Für die Sehenswürdigkeiten von Los Angeles hat der französische Profikiller Lucien Bellon wenig übrig. Er ist nur beruflich hier und hat einen neuen Auftrag angenommen, um seine Schulden zu begleichen: Lucien soll den milliardenschweren Mafiaboss Victor Kovacs aus dem Weg räumen. Als er nach getaner Arbeit bei Kovacs' Villa in Beverly Hills aufbricht, bemerkt Lucien, dass er verfolgt wird. Sein amerikanischer Kollege Lenny hat seinerseits den Auftrag erhalten, Lucien auszuschalten. Der muss schnell untertauchen und findet Zuflucht bei der schönen Nancy, die in einem Nachtclub arbeitet …

Jean-Louis Trintignant spielt den kühlen Killer mit einer Mischung aus Reserve und Gefühl. Der typische Loner nach Vorbild des amerikanischen Film Noirs und Schauspielpersönlichkeiten wie Bogart. Der Film ist auch ein Wiedersehen mit Ann-Margret („Bye Bye Birdie“, 1963) und Roy Scheider („Der weiße Hai“, 1975).

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In der Serie "Death in Paradise" ermittelte Humphrey Goodman (Kris Marshall) in der Karibik, jetzt folgt er seiner Verlobten zurück nach England und jagt Bösewichter an der malerischen Südwestküste.

Zunächst 2 Folgen der 1. Staffel, auch mit Originalton.

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Rio Lobo (bis 7.10.) (www.ardmediathek.de)
submitted 2 months ago by tv_glotzer@toast.ooo to c/mediatheque
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