Elektroautos

Vier Jahre hat es gedauert, bis die schwedisch-chinesische Marke ihr zweites E-Auto auf den Markt bringt. Wir haben mit dem Polestar 3 eine Testrunde gedreht.

Dekra-Studie: Sind Elektrofahrzeuge teurer bei Reparaturen?

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Warum genau kauft man sich Elektroautos aus dem Stellantis Konzern? Laut diesem YouTuber kommt der neue 308 mit gerade einmal 54 kWh und vor allem die Software ist der Brüller:

• Keine Ladeplanung
• Keine Ladelimits

Und das alles für 44.000€(!), für die man ein Model 3 bekommt, das alles aus dem Stegreif beherrscht. Für einen Weltkonzern wie Stellantis ist das ja lächerlich.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fielen die Elektroautoverkäufe im Juli 2024 um 6 Prozent. Insgesamt wurden im vergangenen Monat 139.300 elektrische Neufahrzeuge zugelassen, was gegenüber Juli 2023 einem von 14,6 % auf 13,5 % gesunkenen Marktanteil entspricht.

BMW führt die Verkaufsstatistik dabei mit 14.869 verkauften Elektrofahrzeugen an, wobei sich die Modelle iX1 mit 4.305 Stück und i4 mit 4.198 Stück am besten verkauften. Gefolgt wird BMW in absteigender Reihenfolge von Tesla (14.561), VW (12.213), Volvo (10.533) und Audi (8.618). Meistverkauftes Einzelmodell war Teslas Model Y mit 9.544 Stück.

Volkswagen zeigt mit dem VW ID.7 GTX ein sportliches E-Auto im Kombi- und Limousinenformat. Die Pro S-Version liefert mit über 700 km die größte Reichweite aller ID-Modelle.

Der Opel Combo Electric kostet ab 38.600 Euro. Die Konfiguration des Testwagens kostet rund 46.000 Euro. Als Cargo-Variante kostet der Combo Electric ab 37.188 Euro brutto. Die Benziner-Variante des Cargos kostet ab 24.752 Euro brutto. Aufgrund der Konstellation bei Stellantis/Opel würde ich den Combo Electric persönlich eher geringer ausgestattet kaufen, weil die meiste Ausstattung auf Software angewiesen ist, die bei Opel schlicht nervt.

Rimac hat mit dem Sondermodell Nevera R ein Elektroauto vorgestellt, das mit 1.571 Kilowatt Leistung und einer enormen Beschleunigung daherkommt.

Mazda plant, seine Elektrolimousine EZ-6 im Herbst 2024 auf den europäischen Markt zu bringen. Sie erinnert optisch stark an einen Verbrenner.

Mazda hat bisher noch keine genauen technischen Daten oder Preise für die europäische Version des EZ-6 bekanntgegeben.

Mit einer Länge von 4,92 Metern, einer Breite von 1,89 Metern und einer Höhe von 1,49 Metern positioniert sich der EZ-6 im Segment der Mittelklasse-Limousinen. Der Radstand von 2,99 Metern verspricht ein geräumiges Interieur. Beim Design bleibt Mazda alten Formen treu: Der EZ-6 verfügt über einen geschlossenen, aber optisch an einen Kühlergrill erinnernden schwarzen Bereich an der Front.

Der überarbeitete Hyundai Ioniq 5 ist in Deutschland erhältlich. Das Facelift-Modell bietet mehr Reichweite, Komfort und Sportlichkeit. Der Grundpreis [43.900 Euro] bleibt unverändert.

Der größere Akku mit 84 kWh ermöglicht nun Fahrten von bis zu 570 Kilometern nach WLTP-Standard.

Elektroauto-Fahrer sollen durch bidirektionales Laden steuerrechtlich nicht zu Versorgern werden und damit Steuern zahlen müssen. Um das klar zu regeln, hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht (PDF) beschlossen, der nun dem Bundestag vorliegt. Damit will die Bundesregierung dem Umstand begegnen, dass das Stromsteuerrecht neuen Entwicklungen insbesondere in der Elektromobilität nicht gerecht wird.

Gesetzentwurf zur Modernisierung und zum Bürokratieabbau im Strom- und Energiesteuerrecht [PDF]

Der Rüsselsheimer Autohersteller Opel bringt seinen überarbeiteten Großraum-Van Zafira Electric zum Einstiegspreis von 47.550 Euro auf den Markt. Von dem Kleinbus stehen jeweils zwei Längen, zwei Akkugrößen und zwei Ausstattungsvarianten zur Auswahl. Die teuerste Variante, der Electric XL mit 75 kWh-Akku und GS-Linie, startet bei 62.100 Euro. Damit ist die Einstiegsversion um 15.000 Euro günstiger geworden.

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Der neue vollelektrische Mini Cooper SE bietet eine Menge Fahrspaß. Nur an einer Stelle schwächelt der China-Import bedenklich.

Das Luxus-SUV Cayenne soll "Mitte des Jahrzehnts" als Elektroauto auf den Markt kommen. Die Verbrennerversionen will Porsche noch lange anbieten.

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• Umstellung im Lastverkehr: 1000 Megawatt-Ladesäulen würden fast reichen​

TLDW: Akkus halten i.d.R. 250.000 km - 300.000 km, bis sie nur noch eine Restkapazität (SoH) von 80 % haben. Bei angepasster Fahrweise sind sogar 475.000 km drin. Beispiel: Tesla von 2014 mit 1.900.000 km Laufleistung und vierten Akku. Ständiges Schnellladen führt zu starker Degradation, etwa 100.000 km bis 80 % SoH. Seltenes Schnellladen führt nur zu geringer Degradation.