Astronomie

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Die Astronomie ist die Wissenschaft, die sich mit den Himmelskörpern, deren Bewegungen und deren Entwicklungen beschäftigt.

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  • Das Banner zeigt einen Nebel in der Milchstraße. Photo by Felix Mittermeier on Unsplash

  • Das Icon zeigt Saturn mit seinen Ringen (Cassini–Huygens Mission). Photo by NASA on Unsplash


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Die Entdeckung von Phosphin und Ammoniak in den Venus-Wolken lässt Forschende aufhorchen. Könnte es dort tatsächlich Leben geben?

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Unsichtbarer Begleiter: Im Zentrum unserer Milchstraße könnte sich ein zweites Schwarzes Loch verbergen – und noch dazu eines der seltenen intermediären Schwarzen Löcher, wie Astronomen berichten. Indizien dafür lieferte die Sternengruppe IRS 13, die direkt neben dem zentralen Schwarzen Loch Sagittarius A* liegt. Die Bewegungen dieser Sterne sprechen dafür, dass eine unsichtbare, große Masse sie zusammenhält und auf geordnete Bahnen zwingt. Auch Röntgen- und Radiostrahlung deutet auf die Präsenz eines verborgenen Schwarzen Lochs hin.

Paper: The Evaporating Massive Embedded Stellar Cluster IRS 13 Close to Sgr A*. II. Kinematic Structure | PDF | EPUB

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Das Universum soll vor 13,8 Milliarden Jahren beim Urknall entstanden sein. Doch es gibt auch weniger widersprüchliche Modelle. Gastbeitrag eines Kritikers.

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Pluto ist ein Zwergplanet. Das war ein Ergebnis der letzten Aktualisierung der Planeten-Definition. Nun fordern Forscher erneut ein Update.

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Dem deutschen Astronom Johannes Kepler gelingt eine bahnbrechende Entdeckung: Er kann als Erster richtig erklären, wie das Sonnensystem funktioniert. Aber wie er diese Erkenntnis erlangt hat, ist zweifelhaft

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by marv99 to c/astronomie
 
 

Dauer: 1 h 18 min

Hat Hubble mit dem Start des JWST ausgedient? Wie hat das Hubble Weltraumteleskop unser Verständnis des Universums verändert? Was sind die beeindruckendsten Entdeckungen, die Hubble gemacht hat? Diese und andere Fragen beantwortet Bruno Leibundgut in seinem Vortrag.

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Artikel vom 16.01.2024

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Artikel vom 15.01.2024

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Widerspruch zur Theorie: Astronomen haben den bisher genauesten Blick unter die Oberfläche der rätselhaften „Supergranulen“ auf der Sonne geworfen – und Überraschendes entdeckt. Denn das Sonnenplasma in diesen zehntausende Kilometer großen Strömungszellen zeigt eine seltsame Lücke: Es strömt rund 40 Prozent mehr heißes Plasma an die Oberfläche als wieder nach unten absinkt. Dies widerspricht nicht nur der gängigen Theorie, es deutet auch auf einen noch unentdeckten Mechanismus hin, wie das Team in „Nature Astronomy“ berichtet.

Paper leider nicht frei verfügbar.

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Eine Entdeckung auf dem Mars liefert Einblicke in die Entstehung von organischem Material und dessen Bedeutung für die Ursprünge des Lebens auf der Erde.

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Nicht lecker: Astronomen haben erstmals Schwefelwasserstoff auf einem Exoplaneten nachgewiesen – dieses Gas ist für seinen penetranten Geruch nach faulen Eiern bekannt. Das James-Webb-Teleskop zeigte nun die spektrale Signatur dieses Moleküls auf dem nur 63 Lichtjahre entfernten Gasriesen HD 189733b, wie das Team in „Nature“ berichtet. Der uns nächstgelegene „heiße Jupiter“ ist demnach nicht nur fast 1.000 Grad heiß und hat tobende „Glasstürme“ in seiner Atmosphäre – er stinkt wahrscheinlich auch.

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Mit den Daten der Jupiter-Raumsonde Juno hat ein Forschungsteam die Oberfläche des Mondes Io kartiert. Drei Prozent davon sind Lavaseen.

Paper: Hot rings on Io observed by Juno/JIRAM | PDF

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Lange Zeit beschäftigte Wissenschaftler das sogenannte "Problem der fehlenden Satelliten": Die Milchstraße schien deutlich weniger Begleitgalaxien zu haben, als das Standardmodell der dunklen Materie vorhersagt. Dies ging von etwa 220 Satellitengalaxien aus. Die neu entdeckten Zwerggalaxien Virgo III und Sextans II könnten nun zur Lösung dieses Rätsels beitragen.

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Der Mars soll jährlich bis zu 360 Meteoriteneinschläge abbekommen. Dies geht aus Weltraumbildern und Daten der Insight-Mission der Nasa hervor.

Paper: An estimate of the impact rate on Mars from statistics of very-high-frequency marsquakes | PDF

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Der Internationale Asteroidentag war bereits gestern, am 30. Juni.

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Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.

Video: Pillars of Creation Star in New Visualization from NASA’s Hubble and Webb Telescopes - 2 min

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by marv99 to c/astronomie
 
 

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Zusammenfassung von ChatGPT:

Der Artikel auf Spektrum.de berichtet, dass Messungen der Cassini-Raumsonde Hinweise auf Dunkle Materie in der Atmosphäre des Jupiters liefern könnten. Die Physiker Rebecca K. Leane und Carlos Blanco haben festgestellt, dass Dunkle Materie protonierten Wasserstoff (H+3) in Jupiters Atmosphäre erzeugen könnte. Diese Erkenntnisse basieren auf Daten von Cassini, die theoretisch und durch Vergleiche mit Modellen analysiert wurden. Zukünftige Missionen wie JUICE könnten noch detailliertere Daten liefern, um die Eigenschaften der Dunklen Materie weiter einzugrenzen.

Paper: Search for Dark Matter Ionization on the Night Side of Jupiter with Cassini | PDF

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Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer Asteroid entdeckt. Er trägt den Namen 2024 MK und gehört zur Familie der Apollo-Asteroiden. Sein Durchmesser in Kilometern ist bislang unbekannt. Der Kleinkörper nähert sich in den Mittagsstunden des 29. Juni 2024 der Erde bis auf 0,0020 Astronomische Einheiten. Das entspricht etwa 300 000 Kilometern und ist näher als der Erdmond.

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Doch kein besonders intensives Futtern im frühen Kosmos: Der analytische Blick auf ein extrem weit entferntes Schwarzes Loch widerspricht dem Erklärungsansatz, wonach die Gravitationsgiganten des frühen Kosmos durch übermäßige “Gefräßigkeit” so schnell heranwuchsen. Denn aus den Beobachtungen geht hervor, dass das nun beobachtete supermassereiche Schwarze Loch schon etwa 770 Millionen Jahre nach dem Urknall in ähnlicher Weise wuchs wie die heutigen Exemplare. Dies legt nahe, dass die frühen Schwarzen Löcher schon von vornherein mit hohen Massen entstanden sind [...]

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Als würde sie Sterne und die schutzlose Spiralgalaxie ESO 257-19 verschlingen wollen, erstreckt sich die geisterhafte Dunkelwolke CG4 aus dem Gum-Nebel im Sternbild Achterdeck des Schiffs in den interstellaren Raum. Die »Hand Gottes« befindet sich nur aus unserer Perspektive rein zufällig unmittelbar neben der mehr als 100 Millionen Lichtjahre von ihr entfernten Hintergrundgalaxie. Mit einer Entfernung von etwa 1300 Lichtjahren liegt CG4 innerhalb unserer Galaxis.

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Der Neptun-Mond Triton und der Zwergplanet Pluto ähneln sich sehr. Nun zeigt eine neue Studie, was an dieser Theorie dran sein könnte.

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