cultpony

joined 1 year ago
[–] cultpony@lemmy.blahaj.zone 0 points 1 year ago (1 children)

Wo und wie genau werden kleine Instanzen unterminiert?

Große Instanzen erhalten proportional mehr Mitsprache recht, ohne kleinen Instanzen ihre Souveränität zu garantieren. Ein Beschluss der Stimmmehrheit musste von allen aktzeptiert werden. Glücklicherweiße war das genau die Instanz die UFoI gestartet hatte, die die meisten Stimmen hatte.

Welches Statut meinst du?

Die Statuten der UFoI. Mir wurde damals Angeboten dort beizutreten. Ich habe die Statuten in der vorliegenden Vor-Fassung gelesen und abgelehnt weil die idiotisch waren und zu leicht von bösartigen oder machthungrigen Admins zu kapern wären (ohne jetzt erstmal zu behaupten es wäre so, es wäre halt einfach für solche Akteuere).

Stattdessen meinst du wahrscheinlich das Wahlverfahren.

Nein ich meine die Statuten der UFoI. Die sind auf deren Website verlinkt, falls man die mal gelesen hat.

Ich empfehle durchaus sich mit Themen auch mal zu beschäftigen und die relevanten Dokumente zu lesen und zu verstehen.

[–] cultpony@lemmy.blahaj.zone 0 points 1 year ago (3 children)

Sorry aber nein. Wenn du deren Statuen liest wird sau schnell klar das es darum geht kleine Instanzen abzudrücken. Um Defederation ging es mir hier nicht, ich kenne mich gut genug aus das ich weiß das es nuancen gibt und nicht alles gleich gesperrt werden muss. Aber UFoI war nicht die Lösung, das war jemandes Nachtfeuchte für eine kleine persönlich UN, bürokratisch und intransparent in der Machtverteilung.

Da nehm ich mir lieber die gute alte Word-of-Mouth Blockliste wo mir Freunde zutragen wer Blödsinn treibt und mir ordentlich Beweise verlinken.

[–] cultpony@lemmy.blahaj.zone 0 points 1 year ago (5 children)

Also sorry, aber UFoI ist eher ein Problempunkt, da sind ein Haufen Instanzen darauf hereingefallen. Das war von Anfang an an sich ein Versuch von ein paar größeren Instanzen mit fragwürdigen Admin-Gestalten aus einigen Blocklisten zu kommen weil da halt nur toxischer Blödsinn gepostet wird. Kleine Instanzen haben bei UFoI nichtmal Mitspracherecht müssen sich aber an alle Regeln halten.

[–] cultpony@lemmy.blahaj.zone 0 points 1 year ago (1 children)

Die Rückkehr der Natur. Heilung.

[–] cultpony@lemmy.blahaj.zone 0 points 1 year ago (1 children)

Tja, können wir nur noch auf das BVerfG hoffen um das PAG als rechtswidrig zu deklarieren.

 

Die Inflationsrate hat sich im Mai leicht auf 6,1 Prozent abgeschwächt, vor allem dank gesunkener Energiekosten. Hohe Lebensmittelpreise machen vielen Deutschen aber weiter zu schaffen, Verbraucherschützer warnen vor den Folgen.

Im Mai sind die Verbraucherpreise in Deutschland nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Statistiker bestätigten damit eine frühere Schätzung. Die ermittelte Teuerungsrate bedeutet eine Abschwächung gegenüber dem April-Wert von 7,2 Prozent und ist die niedrigste Preissteigerungsrate seit März 2022.

"Die Inflationsrate hat sich damit weiter abgeschwächt, bleibt jedoch trotzdem auf einem hohen Niveau", sagte die Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand. Von April auf Mai fielen die Preise minimal um 0,1 Prozent.

Eine sinkende Teuerung bei Energiepreisen war für den Rückgang der gesamten Teuerungsrate verantwortlich. Sie legten unterdurchschnittlich um 2,6 Prozent zu. Verantwortlich dafür ist laut dem Bundesamt allerdings auch ein "Basiseffekt": Im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres waren wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine drastische Preissteigerungen im Energiesektor zu verkraften. Auch die Preisbremsen für Strom, Erdgas und Fernwärme dämpften im Mai dieses Jahres den Preisanstieg.

Erdgas kostete im Mai dennoch noch 25,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, Brennholz, Holzpellets oder andere feste Brennstoffe verteuerten sich mit 23,8 Prozent ebenfalls besonders stark. Überdurchschnittlich erhöhten sich auch die Preise für Strom (+12,7 Prozent) und Fernwärme (+11,4). Dagegen waren Mineralölprodukte im vergangenen Monat billiger zu haben als ein Jahr zuvor: Leichtes Heizöl war um 30,5 Prozent günstiger zu haben als im Mai 2022, Kraftstoffe wie Benzin kosteten 14,2 Prozent weniger.

Überdurchschnittlich verteuert haben sich im Mai wieder Nahrungsmittel: Hier lag die Rate bei 14,9 Prozent, nur eine leichte Abschwächung gegenüber dem April mit 17,2 Prozent. Teurer wurden vor allem Molkereiprodukte (+28,2 Prozent), Brot und Getreideerzeugnisse (+19,3 Prozent) sowie Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (+19,0 Prozent).

Bei Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren legten die Preise im Schnitte um 17,9 Prozent zu. Gemüse wurde um 17,3 Prozent teurer. Hingegen waren Speisefette und Speiseöle um 7,1 Prozent günstiger, insbesondere durch den Preisrückgang bei Butter (-23,3 Prozent).

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