StitchIsABitch

I am at my wits end with this and kindly ask for assistance.

I cannot for the life of me decide on how to set up my music library for the foreseeable future:

• I started out having my library on my local pc, managed by MediaMonkey
• As I bought a NAS, I moved my library to it and used Navidrome to stream it to an android app (Synfonium)
• This meant that I'd lose the MediaMonkey management, but I thought for now I'd just manually transfer new songs/playlists over to the NAS when needed
• As I started streaming with Navidrome, I noticed that the speeds were really bad and music often buffered (no idea why, Jellyfin works fine), so I cached all the songs offline
• This made me think that I don't even need Navidrome since at that point I could just copy the music files to my phone if they're gonna be offline anyway, but then I don't have a backup on the NAS

And now I'm kinda lost, unsure what the best way to handle this is. I'd like to keep MediaMonkey in the flow for library and playlist management, and streaming is pretty cool for those times where I'm listening on other devices. However, having the music on my NAS just seems to create an extra middleman. What's most important to me is a smooth mobile experience, with a good UI and no interruptions, as that is where I listen to music 95% of the time.

How do you do it ? Any suggestions for how to future proof my setup without too much of a hassle (still kinda new to all this stuff)? For reference I don't have a huge music library, maybe a few dozen GB, so it still fits easily on my phone.

Sorry if this was too long or doesn't fit the subreddit, but I hope someone can enlighten me.

Ich gehe stark davon aus das ich in dieser Community dafür kein positive Reaktion kriegen werde, aber egal.

Wenn ich hier die ganzen Posts und Beschwerden lese werde ich immer ein bisschen verärgert, da konstant auf andere Verkehrsteilnehmer geschissen wird, ohne jemals zu adressieren wie die Mehrheit der Fahrradfahrer sich selber als Verkehrsteilnehmer verhält. Ich fahre sowohl Auto als Fahrrad regelmäßig, und es ist keine Übertreibung wenn ich behaupte das nicht mal 20 Prozent der Fahrradfahrer auf der Strasse sich ordentlich an die Regeln halten. Man fährt über rot, schlängelt sich gefährlich durch Stau, wechselt konstant vom Bürgersteig auf die Strasse so wie es gerade passt, und scheint einfach grundsätzlich das Motto zu haben "ich halte mich an die Gesetze, ausser wenn es gerade doof ist". Sogar wenn ich mit Freunden Fahrrad fahre, regen die sich immer darüber auf das ich bei rot tatsächlich warte weil es ja "eh egal ist".

Vieles muss noch getan werden um Städte besser für Fahrräder zu gestalten, und ich bin grundsätzlich pro weniger Autos, aber ein wichtiger Schritt meiner Meinung nach damit Leute anfangen Fahrradfahrer wirklich ernst zu nehmen auf der Strasse, ist wenn diese einsehen das sie keinen Sonderstatus haben nur weil sie ein kleineres und agileres Fahrzeug steuern.

Und damit möchte ich nicht sagen das Autofahrer (und fussgänger) heilige sind. Ich weiss wie gefährlich und idiotisch Menschen sein können, und wie gefährlich es ist nicht die Person in der Tonnenschweren stahlbox zu sein, jedoch bin ich fest davon überzeugt das wenn man ebenbürtig behandelt werden will, man sich auch am die gleichen Regeln halten soll, egal wie nervig das gerade ist. Ich fahre ja auch nicht im Auto über rot nur weil gerade niemand anders an der Kreuzung ist.

Und bevor jetzt Leute kommen die sagen "Aber ich mach das ja nicht", schön. Trotzdem passiert es vielleicht bei einem von 10 Malen, das ich einen Fahrradfahrer sehe der ordentlich fährt, so selten das ich mich teilweise richtig freue wenn es endlich mal passiert, denn das macht es auch für mich einfacher die Person mit Abstand und Vorsicht zu behandeln, wenn sie sich nicht unvorhersehbar und impulsiv verhält.