Raven

joined 2 years ago
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[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago

Ok das ist nicht so schön. Bei mir wäre eines an Last auf dem Schreibtisch. Allein schon die zwei 27" 4K Bildschirme haben ordentlich Gewicht.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago (2 children)

Danke für Deine Einschätzung und Tipp. :-)

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago (4 children)

Da bin ich mal auf Deine Erfahrungen gespannt. Überlege gerade mir auch so was zu holen, da ich in Zukunft wohl fast gänzlich im Homeoffice sein werde. Auf der Arbeit habe ich einen Höhenverstellbaren Schreibtisch mit einen wirklich großen zuklappbaren Kabelkanal mit Durchführungen für die Kabel.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago (2 children)

Das hört sich nach einer Mischung aus Rechtsradikalismus, Verschwörungstheorien und Querdenker an. Also einen Menschen um den selbst ich als 'alter weißer Mann' einen großen Bogen machen und nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Also ganz klar ja, es ist Rassismus, wenn auch vielleicht ein wenig 'durch die Blume'.

Und nein natürlich gibt es solche Menschen (Arschlöcher würde es eher treffen) nicht bei jeden Arbeitsort. Nur hast Du jetzt gerade das Pech in einem Unternehmen gelandet zu sein wo ein solcher Mensch sitzt und von der Unternehmensleitung akzeptiert wird. Gerade letztere trägt in meinen Augen bei so was auch Verantwortung einzugreifen. Doch leider kommt das allzu selten vor.

Als einzigen Weg sehe ich das Gespräch mit der Teamleitung und wenn diese sich nicht bewegt mit der Geschäftsleitung zu suchen, die Hintergründe ganz klar darzustellen und darum zu bitten entweder komplett in einen anderen Bereich versetzt zu werden oder zumindest bei Schichtdienst so eingeteilt zu werden, dass Du mit ihm nichts mehr zu tun hast.

Btw. finden sich nach meiner Erfahrung und dem was ich so von Freunden und Bekannten höre im sozialen Bereich unterdurchschnittlich viele rechte Arschkrampen. Da gibt es Bereiche die viel mehr betroffen sind.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago

Funktioniert nicht. Auch eine CDU Regierung ist an die Vorgaben der EU gebunden. Zumal sie diese Vorgaben maßgeblich mit entschieden haben.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago

Wenn es nur das Maß an Freiheit das dass gegenwärtige System bietet wäre, dass dadurch flöten gehen würde. Wenn wir den Klimawandel nicht aktiv und erfolgreich bekämpfen, wird das eine eher kleinere Sorge sein.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago (1 children)

Etwas zulassen und etwas fördern sind zwei komplett unterschiedliche Sachen. Zugelassen ist es dank FDP schon, sogar auf europäischer Ebene, die Entwicklung wird im Rahmen von Hochschulprogrammen schon länger gefördert. Das ändert aber nichts daran das man für den Einsatz im normalen Verkehr nicht auch nur annähernd genug herstellen kann. Das sich die großtechnische Produktion extrem problematisch und teuer gestaltet, was zu enorm hohen Preisen führt, welche sich der normale Verbraucher nicht wird leisten können. Auf gut deutsch bindet jeder der eFuels propagiert den Menschen einen Bären auf, um von anderen abzulenken.

[–] Raven@feddit.de 0 points 2 months ago (5 children)

Das Problem bei den eFuels ist, dass sie nicht verfügbar sein werden. Auch 2035 nicht. Und Klimaneutral schon überhaupt nicht. Von den Preisen will ich gar nicht mal reden. Sprich das ist gerade alles Augenwischerei.

 

Hallo, ich bin eben Schritt für Schritt meinen 'Posteingang' durchgegangen, aber ich habe in der Leiste oben auch nach einen Reload der Seite immer noch die selbe Zahl an Benachrichtigungen stehen.

Woran könnte das liegen?

[–] Raven@feddit.de 0 points 1 year ago (1 children)

Ach so eine verpflichtende Mobilitätsabgabe wäre ein Baustein zur Finanzierung eines gut gemachten ÖPNVs, das man Mittel aus dem Straßenbau abzieht, ein weiterer. Auch könnte die Mobilitätsabgabe nicht überall gleich hoch sein, sondern müsste sich nach dem Ausbaugrad des ÖPNVs richten. Und natürlich braucht es für einige wirtschaftlich nicht so starke Gruppen Ausnahmen und Sonderregelungen.

[–] Raven@feddit.de 0 points 1 year ago

Sorry Jakob, hatte damals Deine Antwort nicht mitbekommen. Bin einfach zu selten auf Lemmy unterwegs. Wobei sich das evtl. aus Gründen demnächst ändert.

Es gibt verschiedene Ansätze wie man Mitbestimmung von Menschen regeln kann, die parlamentarische Demokratie ist da der den man am einfachsten Umsetzen kann, aber eben auch der, der die Menschen am meisten entmachtet. Leider konzentriert sich die Demokratietheorie fast vollständig auf diesen Ansatz und lässt alles andere weitgehend außen vor.

Geloste Abgeordnete als Ergänzung sind ein möglicher Weg, aber auch sie würden noch lange nicht dafür sorgen das die Machtverhältnisse in den Parlamenten korrigiert würden. Den sie würden wohl nur einen recht geringen Anteil der Abgeordneten darstellen. Würde man das ganze oder zumindest 3/4 des Parlaments auslosen, sähe das schon anders aus. Das Problem ist dann aber immer noch das wer ausgelost wird das Amt dann auch antreten muss und man es ihm wohl auch nicht aufzwingen kann. Du siehst die Crux?

[–] Raven@feddit.de 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (4 children)

An sich gibt es eine ganz einfache Lösung. Und die heißt verpflichtende Mobilitätsabgabe. Diese sollte nicht einheitlich sein, da man dabei zumindest in meinen Augen sowohl soziale Hintergründe als auch den Ausbau des ÖPNVs in der jeweiligen Gegend berücksichtigen muss. Ob jemand ein Auto hat oder nicht, sollte dabei aber keinerlei Rolle spielen.

Naja ich denke dieser einfache aber durchaus sinnvolle Ansatz wird nicht kommen, da das bedeutet das die Grünen sich von der FDP emanzipieren und auch der SPD einen Tritt in den Allerwertesten geben müssten.

[–] Raven@feddit.de 0 points 1 year ago

Leider ist diese Befürchtung durchaus nachvollziehbar. Werden wir wohl mit leben müssen.

 

Leider gibt es bei Lemmy vergleichsweise wenige eigene Beiträge. Doch wie kann man das ändern? Ich habe mal meine Ideen dazu in ein Issue für die UI von Lemmy geschrieben:

https://github.com/LemmyNet/lemmy-ui/issues/894

Und nun würde mich Eure Meinung dazu interessieren bzw. was Ihr meint was man besser machen könnte.

 

Wie geht es weiter beim Kampf gegen die Erderwärmung? Darüber wird von heute an in Ägypten bei der Klimakonferenz beraten. Warum vor allem China im Fokus steht und welche Erwartungen im Raum stehen.

"Es gibt viele Krisen auf dieser Welt - aber diese ist die größte", sagt UN-Generalsekretär Antonio Guterres. Es sei die Krise unseres Lebens. "Wenn wir sie nicht lösen, gehen wir unter." (weiter)

Audio: Web | MP3

Meine Meinung: Es wäre so wichtig das auf der COP27 tiefgreifende und verbindliche Veränderungen festgelegt werden, jedoch ist zumindest meine Hoffnung bei absolut Null. Leider haben die Regierungen dieser Welt allzu oft ihre absolute Unfähigkiet gezeigt. Vielleicht erhalten wir nach dem großen Crash auf den wir zusteuern noch einmal die Chance es neu zu versuchen und besser zu machen. Dann allerdings unter massiv erschwerten Bedingungen.

 

Vor der heute beginnenden Weltklimakonferenz überwiegt bei vielen Wissenschaftlern der Pessimismus. Außenministerin Baerbock mahnte, 2022 dürfe trotz des russischen Angriffs auf die Ukraine kein verlorenes Jahr für den Klimaschutz werden.

Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz COP27 in Ägypten hat Deutschland die Eindämmung der Erderwärmung als höchste Priorität bezeichnet. "Die Menschheit steuert auf einen Abgrund zu, auf eine Erwärmung von über 2,5 Grad, mit verheerenden Auswirkungen auf unser Leben auf dem einzigen Planeten, den wir haben", teilte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) mit. Die Welt habe "alle nötigen Instrumente in der Hand, um die Klimakrise zu begrenzen und auf den 1,5-Grad-Pfad zu kommen"... (weiter)

Meine Meinung: Der Aufruf Baerbocks ist doch der reine Hohn! Die Grünen sind genauso wie der Rest der Ampelkoalition doch Teil des Problems und nicht Teil der Lösung! Da wir viel zu lange gewartet haben, wird es uns nun nur noch mit recht radikalen Veränderungen und Lösungen gelingen die Klimaerhitzung zumindest zu beschränken. Verhindern können wir sie natürlich nicht mehr. Aber wenn wir es nicht zumindest schaffen sie auf ein Plus von 1,5°C zu beschränken, wird das fatale Folgen haben. Dann wird es so sein als wäre die globale Gesellschaft ein Zug der mit Volldampf gegen eine Wand fährt. Und ja auch eine Begrenzung der Erhitzung auf 1,5°C wird schon üble Folgen haben, weshalb es wichtig ist neben dem Kampf gegen die Klimaerhitzung auch massiv an der Klimaresilienz unserer Gesellschaft zu arbeiten. Um ehrlich zu sein sehe ich nicht wo wir das schaffen. Und wenn wir es schaffen, sehe ich nicht wie das mit einen weiteren Festhalten am von sehr vielen hoch gepriesenen Kapitalismus möglich sein soll.

 

Aktionen der Aktivistengruppe "Letzte Generation" haben eine Debatte darüber ausgelöst, wie weit Protest gehen darf. Die Union will diese Grenzen nun durch ein härteres Strafmaß enger ziehen.

Nach umstrittenen Klima-Protesten der Aktivistengruppe "Letzte Generation" will die Union ein härteres Strafmaß für bestimmte Protestaktionen durchsetzen. Ein entsprechender Antrag werde derzeit vorbereitet und solle in der kommenden Woche in den Bundestag eingebracht werden, berichtet die "Bild am Sonntag"... (weiter)

Meine Meinung: Ich habe ja jetzt schon ein paar Aktionen von der Letzten Generation erlegt und diese waren immer so ausgelegt das eine Rettungsgasse gemäß den offiziellen Regelungen möglich gewesen wäre. Sprich es lag an den Autofahrern die keine Rettungsgasse gebildet haben! Wollte man die Aktivisten der Aktion für ihr tun bestrafen, dann müsste man zuerst einmal all die Falschparker die man seit Jahrzehnten ignoriert und damit die Gesundheit und das Leben anderer gefährden entsprechend betrafen! So sieht es aus!

 

Die Idee des Vertical Farming, also des Obst- und Gemüseanbaus in die Höhe, stammt ursprünglich aus den USA und verbreitet sich weltweit. Eine besonders große Farm steht nahe New York.

"Hören Sie das?", fragt Henry Sztul. Eine Farm kann sich nach Natur anhören. Sie kann aber auch klingen wie eine Klimaanlage. Die Bowery Farm vor den Toren der Millionenmetropole New York ist nicht nur zu hören, meint Chef-Wissenschaftler Sztul. "Das erste, was du merkst, ist der Geruch. Du merkst, dass das hier eine Farm ist." Allerdings kann man das erst riechen, wenn man von draußen in die große Halle tritt, in der sich die Bowery Farm am Rande eines Industriegebiets erstreckt: und zwar in die Höhe... (weiter)

Audio: Web | MP3

Meine Meinung: Vertikal Farming kann in meinen Augen wenn man es entsprechend weiterentwickelt und ausbaut einen wichtigen Beitrag zur Ernährung der Weltbevölkerung, aber auch für den Klimaschutz leisten. Was ich bei dem Beitrag bemerkenswert finde, ist das nicht mit einen Sterbenswörtchen erwähnt wurde, dass die meisten entsprechenden und wohl auch größten Anlagen in diesem Bereich in Japan und China stehen.

 

Ich habe im Modlog gesehen das Beiträge auch wegen Links auf Inhalte mit Paywall gelöscht wurde. Das mit der Paywall ist natürlich blöd, aber gibt es da keine Alternativen? Auf Friendica mache ich wenn ich Zugriff auf Artikel hinter einen Paywall habe immer einen gut lesbaren Screenshot, laden den hoch und verlinke ihn im Beitrag. So das trotzdem jeder den Beitrag lesen kann. Wäre so ein Vorgehen nicht auch hier sinnvoll? Auch müsste man den rechtlichen Aspekt betrachten.

Was meint Ihr?

 

Hallo Zusammen, bitte stellt nicht nur Links, sondern auch einen kurzen Anreißer bzw. Einführung ein. Den nur ein Link ist in den meisten Fällen einfach nur nervig und animiert in sehr vielen Fällen nicht dazu den Link anzuklicken. Danke :-)

 

[b]Bisher nahm man an, dass Long Covid vor allem bei älteren Patienten mit Vorerkrankungen auftritt. Doch jüngere Frauen scheinen besonders häufig betroffen zu sein. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsansätze.[/b]

Eigentlich war sie immer sehr sportlich. Fast täglich trainierte sie mehrere Stunden im Fitnessstudio. Heute muss sie sich meist sofort hinlegen, wenn sie von einer kurzen Besorgung zurück nach Hause kommt. "Das begleitet mich jeden Tag, ich bin jeden Tag erschöpft", sagt Stephanie Rheinsberg aus Hemmingen bei Stuttgart. "Meine Belastungsgrenze ist viel niedriger, mein Körper reagiert nicht mehr wie sonst." Stephanie Rheinsberg leidet unter Long Covid. Ihre Stimme ist schwach und kurzatmig, die Worte klingen wie ein gehauchtes Flüstern... ([url=https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/long-covid-105.html]weiter[/url])

[b]Tags:[/b] #News #Covid-19 #Long-Covid #Langzeitfolgen #Alter #Tagesschau #Ravenbird #2022-02-26

 

Das mag jetzt hart klingen, ist aber genau so gemeint. Wir indoktrinieren unsere Kinder von klein auf aufs Auto, auf das Verkehrsmittel mit den übelsten Auswirkungen im Bereich Gesellschaft, Umweltschutz und Klimaschutz. Wir kaufen ihnen autoähnliche Spielsachen auf denen sie reiten können, mit denen sie spielen können. Und das war auch bei mir damals schon so. Ich hatte schon in den 1970ern ein Bobby-Car, hatte Matchbox Autos etc. Ich bekam einen Teppich für das Kinderzimmer mit Straßen drauf, für die Autos. Fahrräder oder ÖPNV gab es weder als Spielzeug, noch einen entsprechenden Unterbau. Und als ich alt genug war, wurde zumindest von meinem Vater versucht seine Liebe zur Karosse an uns Kinder weiterzugeben und uns dafür zu interessieren. Dann als wir alt genug waren mussten wir einen Führerschein machen, da es hier draußen auf dem Land wie auch heute noch mit den ÖPNV eher schlecht aussieht. Und ja uns hat damals niemals jemand groß über die Unfälle, die Toten und Verletzten. Über die Abgase und ihre Folgen für die Gesundheit und die Umwelt erzählt. Hat niemand erzählt das ein sehr großer Teil des öffentlichen Raums in den Städten für den Mammon Auto geopfert wurden. Und ich glaube nicht wirklich das sich daran bisher so viel geändert hat.

 

Corona kreißte und gebar aus dieser Not (wie neu) das Homeoffice. Was daraus inzwischen entstanden ist an heimischen Arbeitstischen, Arbeitsräumen, Arbeitsweisen, das ist für die einen auch nach zwei Jahren Pandemie immer noch eine Notlösung. Viele andere dagegen witterten von Anfang an die Gelegenheit, endlich aus der Not die ersehnte Tugend zu machen. Aber nun, da immer lauter über ein näher rückendes Ende der Not nachgedacht wird, winkt oder droht womöglich auch dem Homeoffice der Feierabend. "Endlich!“, rufen die einen. "Bitte nicht!“, rufen die anderen und suchen deshalb Heil im Bundesarbeitsministerium. Die Gretchenfrage lautet also: Welchen Platz hat, welchen Komfort bietet und welche Räume öffnet das Homeoffice in der post-pandemischen Arbeitswelt?

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Kaputte Waschmaschinen, Geschirrspüler oder Kaffeevollautomaten werden oft gleich ersetzt statt repariert. Dabei wäre eine Reparatur die umweltschonendere Alternative. Die EU, die Bundesregierung und manche Bundesländer arbeiten an Ideen, wie sich ein nachhaltigerer Umgang mit Geräten fördern ließe.

Ralf Büchner darf getrost als Tüftler bezeichnet werden. Der 56-jährige Berliner ist gelernter Nachrichtentechniker, hat zuletzt sogar als Lokführer gearbeitet. Doch inzwischen ist er berufsunfähig, aber längst nicht ohne Beschäftigung. Denn ehrenamtlich versucht er all das zu reparieren, was die Leute ihm bringen… (weiter)

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