this post was submitted on 03 Nov 2023
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"Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen."

top 50 comments
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[–] llii@feddit.de 0 points 10 months ago (2 children)

Außerdem empfiehlt sie einen Job neben dem Studium. „[…] Es tut gut, einmal zu sehen, dass Arbeit nichts Schlechtes ist: Man bekommt Geld, Erfahrung und es macht mehr Spaß, als zu Hause rumzuhängen und durch Instagram zu scrollen.“ sagt Schröder in dem Interview.

Mein Puls!

[–] aksdb@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Man könnte ja auch mal mit Betroffenen sprechen und sich ein Bild von der Lage machen. Immerhin bekommt man als Politker ja Geld für sowas. Und Erfahrung sammelt man dabei auch. Spaß macht es aber vermutlich keinen. Aber immernoch besser als nur im Büro rumzuhängen und dämliche Grütze auf Instragram zu posten.

[–] Takios@feddit.de 0 points 10 months ago

Pfui, da könnte man sich ja mit Armut anstecken!

[–] Wbbl@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Habe schon mitbekommen, wie Studenten von Dozenten dazu aufgefordert wurden, nicht zu arbeiten, weil "das Studium ja schon Vollzeit ist" 🤷‍♂️

[–] mbw@feddit.de 0 points 10 months ago

Mir hat ein Dozent sich aus dem Grund mal verweigert, das Kurspasswort für die Vorlesungsmaterialien mitzuteilen. Ich war an dem Termin als das mitgeteilt wurde nicht in der Vorlesung weil ich eben arbeiten musste, was von dem Dozenten mit dem Kommentar "ja das ist dann eben sehr schlecht" versehen wurde.

Es kommt aber auch sicher auf Studiengang und Hochschulort an wie (un-)gern das gesehen ist.

[–] akarossa@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

eine freundin bekommt kein bafög, da ihre eltern genug verdienen würden. ihre eltern zahlen ihr einen scheißdreck, und solange sie nicht klagt wird das so bleiben. sie arbeitet 20h/woche im baumarkt um ihr studium finanzieren zu können. klappt nur, weil ihr freund vollzeit arbeitet und sie unterstützt. mal abgesehen davon wie lächerlich diese tipps sind: meine freundin ist in den letzten 2 jahren ein einziges wochenende weg gewesen. im urlaub. weil sie literally keine zeit dafür hat, selbst wenn ihr freund alles zahlen würde. ich bin so wütend wie schon lange nicht mehr, hostels statt hotel.

übrigens ein kleiner funfact: wenn man aus unwissenheit am studienanfang auf seine gesetzliche krankenversicherung verzichtet, um bei den eltern versichert zu bleiben, kommt man da nur mit studienabbruch oder -abschluss wieder raus. und wenn man zb deutlich länger für sein studium braucht, weil man krank wird, und jz 25 ist, hatte man halt einfach pech. über 200€ im monat hat man als student locker übrig dafür, vor allem wenn dann lustige dinge wie 700€ medikamente vorstrecken dazu kommen.

[–] cedeho@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

übrigens ein kleiner funfact: wenn man aus unwissenheit am studienanfang auf seine gesetzliche krankenversicherung verzichtet, um bei den eltern versichert zu bleiben, kommt man da nur mit studienabbruch oder -abschluss wieder raus. und wenn man zb deutlich länger für sein studium braucht, weil man krank wird, und jz 25 ist, hatte man halt einfach pech. über 200€ im monat hat man als student locker übrig dafür, vor allem wenn dann lustige dinge wie 700€ medikamente vorstrecken dazu kommen.

Hä? Wie bitte?

[–] akarossa@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

sie ist zwangsmäßig privat versichert, habe ich vergessen zu schreiben. das ist als normaler student halt viel zu teuer, da die studententarife bei 200€+ anfangen und man eben alles erstmal selbst zahlen muss (also medikamente etc), bis die krankenkasse das zurückzahlt. das problem ist wie gesagt, das es fast unmöglich ist, während des studiums zurück in die gesetzliche zu wechseln und man so leicht in finanzielle schwierigkeiten abrutscht.

und bitte, alle die denken "hätte man wissen können": ich finde es schön, das ihr mit 20 wisst, das corona und andere dinge passieren werden die dazu führen, das ihr mit 25 immernoch ohne bachelor dasteht. freut mich ehrlich das ihr so in die zukunft sehen könnt, wir dachten alle mit 25 is es locker durch. danach lässt sich leicht reden...

[–] cedeho@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass mit 25 auch die Möglichkeit entfällt bei den Eltern in der GKV mitversichert zu sein und man sich dann bei der GKV freiwillig versichern muss, was soweit ich mich Recht erinnere etwas über 100€/Monat als Student war. Heute sicher mehr.

Das Vorstrecken entfällt dann natürlich aber.

[–] akarossa@feddit.de 0 points 10 months ago

yes das stimmt, es wär halt billiger.

[–] Craftkorb@feddit.de 0 points 10 months ago (2 children)

Lol Mensa, war viel zu teuer. Ich lebte von den 3-Pizza Paketen die man ei penny für 3,50 bekam. Manchmal eine Zwiebel drauf als Upgrade.

Und Urlaub, ist das ein Witz?

Widerlich.

[–] occhineri@feddit.de 0 points 10 months ago (2 children)

Also für 3 Franken gabs bei uns in der Mensa die Tagessuppe und dazu so viel brot wie man wollte. Und Arbeiten während der Semesterferien ist ja eigentlich auch sowas wie Urlaub, oder?

[–] Craftkorb@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

Ja dann kann man sich auch richtig mal was gönnen. Zum Beispiel 200€ auf der hohen Kante falls das mit der Miete doch mal knapp wird. Schon nice im Studium keine Angst vor Obdachlosigkeit haben zu müssen!

[–] occhineri@feddit.de 0 points 10 months ago

Genau! Oder sich einfach hin und wieder mal eine Busfahrt zur Uni gönnen anstatt sich 10km auf dem Fahrrad durch strömenden Regen zu ackern. Es sind wahrlich die kleinen Dinge im Leben auf dies ankommt!

[–] Killing_Spark@feddit.de 0 points 10 months ago

Ich bin immer etwas überrascht wenn Leute von Semesterferien reden und da tatsächlich Zeit hatten um viel zu arbeiten. Bei uns gab's da im Wochen oder zwei Wochen Takt Prüfungen auf die man auch mindestens ne Woche lernen musste. Wirklich frei waren vielleicht so eine bis maximal zwei Wochen in der vorlesungsfreien Zeit.

[–] agressivelyPassive@feddit.de 0 points 10 months ago

Experten wissen: die billigste Pizza hat auch billige Kartons, die nicht richtig verklebt sind. Wenn man geschickt ist, kann man in die 3er Packung eine vierte Pizza schieben.

Außerdem ist Ladendiebstahl immer eine gute Alternative, wenn es mal knapp wird.

[–] Matombo@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Das ist satire oder? Irgendwo steht da Postilion oder?!

Ich geh mal in die ecke weinen ...

[–] Daqu@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Einfach in der Eigentumswohnung in uninähe wohnen und Miete sparen. Kleinere Ausgaben bestreitet man von den Dividenden des Familienkonzerns. Im Urlaub auch mal Business statt First fliegen. In der Hon Lounge ein Brötchen für die Vorlesung mitnehmen.

Armut kann auch geil sein. #FDP

[–] Don_alForno@feddit.de 0 points 10 months ago (5 children)

Wie gendert man "1 Pimmel"?

[–] rockmeat@feddit.de 0 points 10 months ago
[–] occhineri@feddit.de 0 points 10 months ago

1 Geschlechtsteil*

[–] EunieIsTheBus@feddit.de 0 points 10 months ago
[–] Haven5341@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

1 Pimmel:ine

[–] pleb_maximus@feddit.de 0 points 10 months ago

1 Pimmel? 1 Pimmelin?

[–] brewbart@feddit.de 0 points 10 months ago

Was ich ja immer interessant finde bei diesen Berichten, dass es häufig um die Perspektive von Studierenden von Fächern geht, die primär aus den Geisteswissenschaften kommen.

Ich bin der Meinung, dass es schon ein Unterschied ist, ob ich Chemie, Informatik oder Lehramt studiere. Chemiker leben im Labor und haben keine Zeit für Job, Informatiknebenjobs machen den Übergang nach dem Studium einfacher und sind IMHO ein Muss. Lehramt wiederum kann je nach Fach relativ easy sein oder anstrengend sein.

[–] Anekdoteles@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Die sogenannten Werkstudentinnen-Jobs sind schlecht bezahlt, obwohl man oft die gleiche Arbeit wie seine Teil- oder Vollzeitkolleginnen erledigt.

Seh ich ehrlich gesagt nicht so. Das kuriose ist außerdem, dass es schwieriger ist, gute Werkstudenten-Jobs zu kriegen, als Vollzeitanstellungen.

[–] this_is_router@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Hä? Du siehst das nicht so, findest es aber kurios, dass es schwierig ist gute Werkstunden-Jobs zu finden?! Damit widersprichst du dir doch selber und gibst dem Redakteur recht; schlecht bezahlte Werkstunden-Jobs oder unbezahlte Praktika findet man bestimmt leichter.

[–] Anekdoteles@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Genau, ich widerspreche dem Autor: Werkstudentenjobs sind nicht schlecht bezahlt und außerdem schwieriger zu finden als reguläre Anstellungen.

[–] tryptaminev@feddit.de 0 points 10 months ago

jein. Für die Arbeit sind sie häufig schlecht bezahlt. Sie sind aber besser bezahlt, als die meisten Nebenjobs für Studenten.

Stellt sich dann natürlich die Frage, ob man für vieles was so gearbeitet wird wirklich Akademiker mit 5 Jahren Berufserfahrung braucht, aber dann kann Cheffchen ja nicht mehr sein Gehalt rechtfertigen, wenn nur noch Leute mit Berufsausbildung unter ihm arbeiten.

[–] lulztard@feddit.de 0 points 10 months ago

Eilmeldung: Priviligiertes Arschloch hat keine Ahnung vom Ernst des Lebens. Mehr um acht mit der Tagesschau.

[–] cron@feddit.de 0 points 10 months ago (2 children)

In der Mensa Essen

In der Mensa zu Essen war während meinem Studium locker 3 mal so teuer wie eine Jause aus dem Supermarkt oder selbst zu kochen. Aber gut zu wissen, dass man mit Mensa gehen anscheinend Geld sparen kann.

[–] trollercoaster@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

Wenn Du noch mehr Spartipps rund ums Essen brauchst, ich hab aus gut informierter Quelle gehört, dass Du einfach Kuchen essen kannst, wenn Du kein Brot mehr hast.

[–] EherVielleicht@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)
[–] scorpionix@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)
[–] trollercoaster@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Ich auch, schon seit Stunden. Wie lange dauert es, bis das wieder weggeht?

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[–] Numhold@feddit.de 0 points 10 months ago

Oh sieh an, da hat jemand eine Küche!

[–] not_exactly@feddit.de 0 points 10 months ago

Die vielen Anträge, die nie enden wollenden Rechnungen, die Schulden, die man angehäuft hat und danach abbezahlen muss, wenn man denn einen gut bezahlten Job bekommt. Dazu kommen die Interviews mit FDP-Poltikerinnen, die man danach lesen werden muss, und die einem sagen, dass man selbst schuld an seinem Leid gewesen sei.

Ich liebe die Taz manchmal.

[–] ValiantDust@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Also ich weiß ja nicht, die Idee ins Hotel zu gehen, kam bei uns während dem Studium nicht mal auf. Wir haben hauptsächlich Urlaub auf der Couch oder dem Boden von anderen gemacht oder sind Campen gegangen, weil es immer jemanden gab, der sich kein Hostel leisten konnte (oder halt sonst nicht die Anreise oder die Aktivitäten).
Ich selbst zähle zu den Glücklichen, die keine finanziellen Sorgen hatten, aber ich frage mich, in welcher Bubble man denkt, dass es normal ist, dass Studierende Urlaub im Hotel machen. Oder war meine Bubble unterdurchschnittlich schlecht gestellt?

[–] Anekdoteles@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Ich finde es selbst mit Vollzeitjob einen völlig absurden Gedanken, in ein Hotel zu gehen. Hotels spielen in meiner Welt nur als Unterkunft während Geschäftsreisen eine Rolle, wenn das Unternehmen zahlt.

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[–] EddyBot@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Völlig absurd sind ja momentan KfW Studienkredite
die werden schlicht berechnet nach EZB Leitzins + 5% Sicherheitseinlage und man landet bei über 8% momentan
ratet mal wer Bildungsministerin ist und theoretisch für eine Zinsobergrenze sorgen könnte wie früher schonmal? Richtig Bettina Stark-Watzinger (FDP)

[–] tryptaminev@feddit.de 0 points 10 months ago

Das ist auch so absurd. Studienkredite für nachgefragte Fächer sind mit die beste Investition für die Gesellschaft, die über die kfw laufen kann.

[–] Haven5341@feddit.de 0 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

Schröder wuchs im Hunsrück in Rheinland-Pfalz auf und besuchte die staatlich anerkannte, private Ersatzschule CJD Christophorusschule Königswinter, wo sie Internatssprecherin war. Ab 2010 absolvierte sie ein Studium der Rechtswissenschaft an der privaten Stiftungshochschule Bucerius Law School in Hamburg, das sie 2016 mit dem ersten Staatsexamen abschloss.

Privatschule und Privat-Uni. Für die ist Armut wenn der Kaviar alle ist.

[–] ValiantDust@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Gut, sie sagt, sie habe das "mit BAföG, einem Studienkredit, einem Nebenjob und einem monatlichen 200-Euro-Zuschuss von ihren Eltern finanziert."

Aber es beantwortet immerhin meine Frage von vorhin:

ich frage mich, in welcher Bubble man denkt, dass es normal ist, dass Studierende Urlaub im Hotel machen.

[–] tryptaminev@feddit.de 0 points 10 months ago

Finde ich auch ziemlich spannend. Bafög plus Nebenjob lohnt sich nur, wenn Bafög-Anspruch hoch ist, sonst kommt man ohne Bafög besser weg, weil man mehr als 450 € verdienen kann (jetzt glaube 550). Also wird sie wahrscheinlich 500-600€ Bafög gehabt haben pkus 450€ Job plus 200€ von den Eltern. Macht dann schon mal 1.200€ Wie jemand der dann noch einen Studienkredit aufnimmt um fett leben zu können meint, der große Sparprofi zu sein, lässt sich wohl auch nur mit dem Lackkonsum einer Autofabrik erklären.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Nur mal als Referenz: Was sie im Monat an Studienkosten hatte, hatte ich zu Studienzeiten im Jahr zum leben.

Alleine schon, dass sie von Urlaub spricht und überhaupt etwas anderes in Betracht zieht als in die Mensa zu gehen, was für uns schon Luxus war, zeigt, dass wir über zwei Welten reden. Ich wünsche Frau Schröder wie allen FDP-Politikern eine sündhaft hohe 5%-Hürde.

[–] MaggiWuerze@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Im Ernst. Seit wann ist Mensa denn die günstigste Alternative? Das war halt praktisch, weil man selber kochen musste aber günstiger war das eig nie. Und Urlaub war nach Hause zu fahren und sich von Mutti bekochen zu lassen

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 0 points 10 months ago

Naja, Mensa ist schon deutlich subventioniert. Ich weiß nicht, wie das heute ist, aber wir haben für 2-3 Euro ein echt gutes Essen bekommen, was ich als ungeheuer günstig erachte. Und Urlaub hieß bei mir eher keine Uni zu haben und Vollzeit arbeiten zu dürfen, damit man mal mehr als 150€ im Monat hat.

[–] geizeskrank@feddit.de 0 points 10 months ago (1 children)

Nicht ohne mein 150g/m² Papier!!

[–] EunieIsTheBus@feddit.de 0 points 10 months ago

Also beim Papier sparst du echt am falschen Ende. Das 150 er kannst du vielleicht in der Mensa als Klopapier verteilen aber zum schreiben völlig ungeeignet. Da sieht man doch durch! Höchstens einseitig benutzbar, aber denkst du nicht an die Umwelt? Mindestens 200 er aus Frischfaser müssen es sein!

[–] pleb_maximus@feddit.de 0 points 10 months ago

Was ein verzogenes Gör.

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