Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht, sagt ein Sprichwort. Aber warum ziehen wir dann so gerne dran? Runter kommen, abschalten, einfach mal locker lassen… Das kann doch nicht schaden! Oder? Doch! Allein, wenn man sich unsere Rechtssprechung anschaut. Demnach scheint es ein gefährliches Verbrechen zu sein. Bier und Wein ist dagegen für Richter fein. Ist das noch zeitgemäß oder sollten wir langsam mal Bubatz legal machen? Und ist es gesund, nur weil Alkohol es nicht ist? Wir schauen uns an, was es mit dem Brokkoli der Bundesdrogenbeauftragten auf sich hat!

https://gehirnerschuetterung.com/cannabis-zieh-nicht-am-gras

[–] boredsquirrel@slrpnk.net 1 points 4 months ago (1 children)

Der Sinn von Podcasts ist, dass sie lang und nur Audio sind XD

[–] shlomek 1 points 4 months ago* (last edited 4 months ago) (1 children)

Ist in Ordnung, aber ich höre mir nicht 50 Minuten Podcast an um am Ende zu merken, dass es hauptsächlich um die Lebensbedingungen marokkanischer Cannabisbauern oder mexikanische Drogenkriege ging. Also wäre ein Briefing oder etwas Kontext nett gewesen, ob es ein Ärztepodcast über die positiven Wirkungen von CBD auf Gehirnerschütterungen ist, oder ob es Philosophie von Cheech und Chong ist, die sich gerade das Hirn weggedübelt haben. Auch die aktualisierte Angabe ist noch etwas zweideutig: Wird da eine Halbwahrheit verbreitet oder damit aufgeräumt? Wenn es da sonst schon am Faktencheck bei so Basics hakt, würde ich mir Sorgen machen, ob das viele Interessante denn überhaupt stimmt.

Nachtrag: Danke für die neue Ergänzung!

[–] boredsquirrel@slrpnk.net 2 points 4 months ago

Der Podcast ist mit einer Psychotherapeutin und einer Journalistin, die so quatschen. Die Therapeutin hatte wohl Erfahrung, die Journalistin nicht.

Reden über Therapie und Politik. Aber durch fehlende Erfahrung und Auseinandersetzung ein bisschen halbwahr.