Dass die Impfquote in genau den genannten Bundesländern übel bis katastrophal war (und ist), kommt im Artikel irgendwie nicht vor.
Deutschland
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82% würde ich jetzt nicht als katastrophal bezeichnen, insbesondere wenn die meisten anderen Bundesländer jetzt auch nicht sooo weit drüber sind.
Allerdings hat in genau diesen Regionen eben auch vor der Impfung Corona gewütet. Sachsen und Thüringen waren immer der Grund, warum die Inzidenzkarte bis schwarz gehen musste.
Übrigens verringert eine Covid-Erkrankung auch dauerhaft die Intelligenz, je schlimmer desto schwerer der Verlauf war. Die überlebenden Impfverweigerer sind also höchstwahrscheinlich auch nicht schlauer geworden.
Selbst wenn man geimpft ist kann einen 'ne schwere Infektion richtig aus der Bahn werfen, Stichwort Long-Covid. Sich nicht impfen zu lassen ist also (mindestens) doppelt bescheuert.
Ja, genau, die negative Folgen für das Gehirn sind ja auch ein Long Covid Phänomen. Die Krankheit greift direkt die Nerven an und schwächt sogar die Blut-Hirn-Schranke.
Tja.
Also meine Lebenserwartung ist im Westen auch spürbar gesunken.