Hier ist die Aufteilung der Stoffe
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Presumably that is also by weight but the graph should really mention weight or volume.
Es ist halt in Deutschland auch verdammt schwierig, einzukaufen ohne dass Verpackungsmüll anfällt. In einem herkömmlichen Supermarkt ist alles eingepackt außer den losen Paprika und ein paar Äpfeln. Klar könnte ich jetzt auf den lokalen Markt gehen oder in spezielle Unverpacktläden, aber auch auf dem lokalen Markt oder im Hofladen ist erstaunlich viel verpackt. Und Unverpackt-Läden gibt es praktisch nirgends, sie haben eine kleine Auswahl und sind sauteuer. Von daher ... was soll man mit so einer Nachricht anfangen?
In einigen Fällen ist mir auch aufgefallen dass Produkte für ein paar Tage oder Wochen in Pappverpackungen angeboten wurden die auch recht gut funktioniert haben und dann ist der Markt doch wieder zu Plastik zurück. Nicht ganz klar warum.
Zu was kann man tun, bislang kenne ich da die ReplacePlastic app aber ob das was bringt weiß ich nicht.
Verpackungen sind es dann zwar immer noch aber zumindest solche die man leichter recyclen kann.
Musst nicht einmal schlecht sein dort weit oben zu stehen:
Erfasst werden alle in einem Staat anfallenden Verpackungsabfälle, unabhängig davon, ob sie in der Industrie, im Handel, im Büro, in Geschäften, im Dienstleistungsbereich, in Haushalten oder auf einer anderen Ebene erzeugt werden.
Die wichtigsten Verpackungsmaterialien sind Glas, Papier und Pappe, Kunststoffe, Metalle (Aluminium und Stahl) sowie Holz.
Es könnte auch heißen wir setzen mehr auf recyclebare und schwerere Verpackungen aus Glas bzw. auch Pappe ist schwerer als eine Plastikverpackung. Die Statistik geht rein nach Gewicht. Wir könnten also einfach ein solideres Kreislaufsystem bei Verpackungen haben und auf diese Weise mehr Gewicht in die Statistik bringen. Darauf geht der verlinkte Artikel leider nicht ein.
Bspw. die Biscotto American Cookies von Aldi auf meinem Tisch hier: Letztes Jahr hatten die noch einen hauchdünnen Plastikeinsatz innerhalb der Plastikfolie. Jetzt ist es ein dickerer Träger aus Pappe für die Kekse.
Dachte ich mir auch. Gibt nicht wirklich ne Aussage darüber, was jetzt ökologischer ist. Wär im Vergleich interessant den Plastikmüll pro Kopf in kg zu sehen.
Komplikation ist, dass es nicht eindeutig ist, was das ökologische Ziel ist, manche wiedersprechen sich. Was ist schlimmer, Treibhausgase, Artensterben, Mikroplastik, Tierleid, Flächenverbrauch?
Danke, also sind 200kg die anderen Stoffe. Hab auch nochmal nachgeschaut und zusätzlich die Aufteilung des Mülls als Hauptkommentar angehängt
Das ist ein wirklich guter Punkt, den du da machst. Es wäre viel hilfreicher, das Gewicht je Werkstoff zu sehen, erst dann ließe sich überhaupt etwas aus der Statistik ziehen.
Ich kann mich noch ganz dunkel daran erinnern, als der Grüne Punkt eingeführt wurde. Damals mit der "Argumentation", das würde den Verpackungsmüll reduzieren. Seitdem ist der Verpackungsmüll stetig mehr geworden.