Ich versteh es ja echt nicht. Alle paar Wochen haben Landwirte wieder Existenzangst vor Problemen die entweder durch den Klimawandel verursacht werden oder zumindest verschlimmert werden - was ja auch Sinn ergibt weil sie halt für ihre Arbeit direkt auf die Natur angewiesen sind - und trotzdem gibt es gefühlt keine Gruppe in der Gesellschaft die sich stärker wehrt Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen...🙄
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Da beinah die Hälfte des Ackerlandes in D für Tierfutter verwendet wird, sehe ich kein Problem damit, daß nun Schnecken (sind ja auch Tiere) diese Köstlichkeiten genießen.
Zumindest die immer Artikel benannten Pflanzen sind jetzt nicht dafür bekannt als Tierfutter verwendet zu werden....
Stimmt, war eher als Witz gemeint. Sehe solche Umweltplagen auch eher im Zusammenhang wie sie der Kollege über mir beschrieben hat.
versteh ich auch nicht, ist ja bei der AFD dasselbe. Klimawandel wird der größte Treiber von migration überhaupt werden. da scheint mir den gleichzeitig zu leugnen absolut kontraproduktiv. ¯\_(ツ)_/¯
Es geht nur darum ein Thema so weit als Problem aufzubauschen und zu emotionalisieren, dass es um nichts anderes geht - und sich selbst als einzige Lösung zu präsentieren.
Und das Problem kann und wird auch nicht gelöst werden, denn dann wäre plötzlich das Aufreger-/ Gesprächsthema weg.
If anything muss das Problem größer werden. Klimagetriebene Migration kommt da gerade recht.
Ich hab da so ein Bild im Kopf: Dicker Landwirt kämpft mit Schaufel mit Karate-Schnecke. Natürlich in Ultra Slomo.