Mir tun die Menschen Leid, die aufgrund des D-Tickets umgezogen sind oder davon jetzt irgendwie abhängen. Ernsthaft, wie soll denn wirklich ein dauerhafter Umstieg vom PKW erfolgen, wenn von Anfang an von politischer Seite klargemacht wurde, dass das sowieso nichts handfestes für immer ist? Wieso sind denn alle so unfassbar inkompetent?
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Wieso sind denn alle so unfassbar inkompetent?
Die FDP kontrolliert das Finanzministerium. Mit Inkompetenz hat das wenig zu tun.
Ich finde es interessant wie hier dem Bund der schwarze Peter versucht wird zuzuschieben. Im Artikel steht ja schon, dass sie Finanzierung bis 2025 gesichert ist - Hälfte Bund, Hälfte Länder.
Aber nun wollen die Länder, dass der Bund die gerade anfallenden Mehrkosten alleine übernimmt, ohne die Länder. Kann ich irgendwie verstehen, dass Wissing hier eher verhalten optimistisch reagiert.
Meine Vermutung: viel Lärm um nix und nachher wird eh wieder geteilt.
Was wollen wir wetten dass kein einziges geplantes Autobahnprojekt wegen Mehrkosten in Gefahr ist?
Spricht doch auch nichts gegen mehr Autobahnen, wenn die Streckenführung sinnvoll ist bzw. neue Regionen angeschlossen werden.
Doch es verbraucht Ressourcen ohne Mehrwert
Sag ich dann auch in 10 Jahren wenn die Rentenlast für die Boomer mir zu viel wird. "Schade Schokolade, ich weiß nicht wie ich das finanzieren soll, ich werde die Zahlungen leider einstellen".
Nö, es wird einfach weniger werden.
Das Nettogehalt oder die Rente?
Tja, gegen sinkende Renten wurde ja mal ein Gesetz verabschiedet.
Die steigt zwar mit den Löhnen, kann aber nicht stinken.
Na super. Hoffentlich finden Volker und Chrissi irgendwo noch das Geld für die Weiterführung, denn für mich ist das 49€-/D-Ticket nicht nur günstiger als mein Monatsticket nur für die Stadt (!), es macht die Nutzung des ÖPNV auch sehr viel entspannter.
War eigentlich nicht sowieso angedacht, dass das Ticket erstmal zwei Jahre läuft? Können die das einfach mittendrin wieder beenden?
Wenn man nicht ständig dran sägt, kommen nachher noch Leute auf die Idee, dass das tatsächlich eine Alternative im täglichen Berufpendeltum sein könnte und fahren weniger Auto
Können die das eigentlich nicht erst einmal untereinander besprechen, bevor sie es den Medien zum Fraß vorwerfen.