this post was submitted on 25 Aug 2023
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DACH - jetzt auf feddit.org

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[–] peppersky@feddit.de 0 points 1 year ago

Hä dabei ist die Lösung so einfach: Privateigentum abschaffen.

[–] Clensy@feddit.de 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Zahle ca. 12% mit einer 28m² 1-Zimmer-Wohnung

edit: m3 zu m²

[–] teichflamme@lemm.ee 0 points 1 year ago (2 children)

Das ist ziemlich wenig um ehrlich zu sein

[–] superseven@feddit.de 0 points 1 year ago

Spannend wäre es zu hören, wieviel die zahlen, die in den letzten 5 Jahren erst eingezogen sind.

[–] d3m0nr4v3r@feddit.de 0 points 1 year ago (1 children)

Hab ich auch gedacht. Verdienen Berliner so viel??

[–] Tandemhohlladung@feddit.de 0 points 1 year ago

Der Wohungsmarkt ist gefühlt seit 4 / 5 Jahren eingefroren. Früher war an den Wochenenden alles voll mit Robben (Mietvans), umziehen war Berliner Volkssport. Ist vorbei. Umziehen ist eigentlich immer ein Minusgeschäft.

[–] arymandias@feddit.de 0 points 1 year ago (3 children)

Sind die Mieter die 27% zahlen gerade im Raum?

(Ich zahle 50%)

[–] Tandemhohlladung@feddit.de 0 points 1 year ago

18% Seit 12 Jahren in der Wohnung und Glück mit Job und Branche gehabt

[–] zipfelwurster@feddit.de 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Autsch, 50% sind abartig.

Ich komme zufällig bei exakt 27% raus für meine Hälfte der Miete aber die Staffelmiete schläft auch nicht. Dafür ist der Anteil jetzt schon bei meiner Freundin einkommensbedingt ein Stück mehr.

[–] Aiyub@feddit.de 0 points 1 year ago

Ich bin Anfang des Jahres ausgezogen. Ich war bei etwa 11%. Einraumwohnung in Mitte für 330 warm.

Meine Partnerin war mit ihrem WG Zimmer auf einem ähnlichen Niveau in Reinickendorf.

[–] metaljackL@feddit.de 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Für die Zeit die ich bis vor 6 Monaten in Berlin gewohnt habe waren es 47%. Also iwie immer. Indexmiete am Arsch und so.

Edit: kleiner Zusatz: es waren am Ende knapp 25€/qm warm.

[–] 342345@feddit.de 0 points 1 year ago

Nur? Da sollte ich vielleicht hinziehen.

[–] hh93@lemm.ee 0 points 1 year ago (1 children)

Das Problem an den Mieten ist halt echt dass die so ungleich verteilt sind.

Dass man als neuer Mieter das zig-fache von langjährigen Mietern zahlt ist halt echt abartig und natürlich zieht dann niemand aus der klaren Verstandes ist wenn man weiß dass es danach nur schlimmer wird und man nie mehr eine Wohnung zu dem Preis bekommen wird.

Ggf. Wäre es einer Überlegung wert ob man Mieterhöhungen im Bestand mehr normalisiert wenn dafür die Mieten für Neuvermietungen gedeckelt werden?

Oder von jedem Anbieter mit mehr als einer Handvoll Wohnungen verlangen dass seine Mieten im Schnitt an den Durchschnittsmieten der Stadt orientiert sind statt immer nur auf die Neuvermietungen zu gucken.

Aber keine Ahnung ob man da überhaupt Ran kommt

[–] GregorZ@feddit.de 0 points 1 year ago

So ist es! Ich habe am Ende eine Wohnung gekauft. Trotz steigender Zinsen komme ich auf dieselbe Belastung. Nur dass mir die Butze (in vielen, vielen Jahren) dann gehört.

Aber das Privileg, das zu können hat ja auch nicht jeder.

[–] geheimratseck@feddit.de 0 points 1 year ago

lacht in München

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 0 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Aber doch wohl brutto, oder? Wenn ich in Hamburg umziehen müsste, würde ich Stand heute etwa 75% meines Nettogehalts auf den Tisch legen müssen, damit ich eine Wohnung bekomme, die so ähnlich ist wie meine (ich zahle "nur" 50%)