Homöopathie ist aber nicht die am häufigsten angewendete Medizin, statt dessen haben wir die sogenannte "Schulmedizin", weil DAS in den Ausbildungen zum Arzt gelehrt wird. In den Unis und Schulen und in den Aus- und Umschulungen wird aber nahezu ausschliesslich neoklassische Theorie gelehrt und um nochmal auf das Thema des Threads zurück zu kommen, das wird auch von Politikern immer noch herangezogen und deshalb schaffen wir es nicht endlich effektiv den Klimawandel zu bekämpfen.
Nochmal für dich: Zeig mir wo an den Universitäten die neoklassische Theorie von etwas mehr wissenschaftlichem abgelöst wurde und ich werde das feiern. Ich konnte nicht wirklich etwas finden das mehr als Nische gewesen wäre und so lange das so ist, ist das Fach als Ganzes leider unwissenschaftlich für mich und unglaubwürdig wenn es die Ideologen nicht in ihre Schranken verweisen kann. In der Medizin sind die Schulmediziner die führende Kraft und die Basis, in der Volkwirtschaft sind es die "neoklassischen Homöopathen".
Ich widerhole mich aber nur noch und ende das hier.
Man kann doch den Stand einer Wissenschaft nicht danach bewerten, was Erstsemestern als vereinfachte Grundlagen beigebracht wird.
Im Physikunterricht wird auch zunächst Reibung vernachlässigt.
Davon abzuleiten, dass die Neoklassik deshalb heute noch der aktuelle Stand der Forschung ist, is hanebüchen.
Eine der Grundannahmen der Neoklassik ist zB der Homo Economicus. Der wird im ersten Semester erwähnt und sofort darauf hingewiesen, dass er in der Realität natürlich nicht existiert.
Schon Keynes hat die Neoklassik kritisiert und wenn der nicht mainstream genug ist weiß ich auch nicht worüber wir hier diskutieren.
Sie sind jedenfalls nicht einfussreich, sonst hätte sich etwas geändert.
Homöopathie ist auch einflussreich und wird von Politik und Krankenkassen unterstützt.
Ist Medizin deshalb keine Wissenschaft?
Homöopathie ist aber nicht die am häufigsten angewendete Medizin, statt dessen haben wir die sogenannte "Schulmedizin", weil DAS in den Ausbildungen zum Arzt gelehrt wird. In den Unis und Schulen und in den Aus- und Umschulungen wird aber nahezu ausschliesslich neoklassische Theorie gelehrt und um nochmal auf das Thema des Threads zurück zu kommen, das wird auch von Politikern immer noch herangezogen und deshalb schaffen wir es nicht endlich effektiv den Klimawandel zu bekämpfen.
Nochmal für dich: Zeig mir wo an den Universitäten die neoklassische Theorie von etwas mehr wissenschaftlichem abgelöst wurde und ich werde das feiern. Ich konnte nicht wirklich etwas finden das mehr als Nische gewesen wäre und so lange das so ist, ist das Fach als Ganzes leider unwissenschaftlich für mich und unglaubwürdig wenn es die Ideologen nicht in ihre Schranken verweisen kann. In der Medizin sind die Schulmediziner die führende Kraft und die Basis, in der Volkwirtschaft sind es die "neoklassischen Homöopathen".
Ich widerhole mich aber nur noch und ende das hier.
Man kann doch den Stand einer Wissenschaft nicht danach bewerten, was Erstsemestern als vereinfachte Grundlagen beigebracht wird.
Im Physikunterricht wird auch zunächst Reibung vernachlässigt.
Davon abzuleiten, dass die Neoklassik deshalb heute noch der aktuelle Stand der Forschung ist, is hanebüchen.
Eine der Grundannahmen der Neoklassik ist zB der Homo Economicus. Der wird im ersten Semester erwähnt und sofort darauf hingewiesen, dass er in der Realität natürlich nicht existiert.
Schon Keynes hat die Neoklassik kritisiert und wenn der nicht mainstream genug ist weiß ich auch nicht worüber wir hier diskutieren.