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Nach tödlicher Kampfhundattacke in Naarn: Halterin sieht sich selbst als Opfer
(www.nordbayern.de)
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Leichter zu glauben wäre für mich: Joggerin nähert sich von hinten Frau mit Hunden, Hund erschrickt und greift sie an, sie schreit auf und stürzt und wird zerfleischt.
Nach meiner Überzeugung zeigt so ein Verhalten nicht etwa ihre Empathie mit dem Opfer, sondern ihren verborgenen Wunsch, Menschen schreckliche Gewalt anzutun, wenn sie es nur irgendwie legitimieren können.
Solche Menschen betonen immer, wie nahe ihnen das Leid der Opfer geht. Sie sind aber die zuverlässigsten Handlanger wenn es darum geht, im Namen des Staates brutalste Verbrechen an Unschuldigen zu begehen. Glaube ich.
Unsere Errungenschaften von Aufklärung und Vernunft bilden nur eine dünne Haut auf der Barbarei.
Warum nicht so? Joggerin stolpert über irgend etwas, schreit überrascht auf und fällt dann so dass sie vom Sturz ohnmächtig wird.