this post was submitted on 27 Jan 2024
0 points (NaN% liked)
Deutschland
6712 readers
1 users here now
Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
Regeln
- Seid nett zueinander.
- Schreibt hier Beiträge, die ganz Deutschland betreffen, nicht nur einen kleinen Teil
- Sinnlose Provokationen ohne Inhalt werden gelöscht
- zusätzlich: alle Regeln, die ihr auf Feddit.de in der Sidebar lesen könnt.
Bundesländer:
founded 3 years ago
MODERATORS
you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments
view the rest of the comments
Nationalsozialismus (im Sinne des Wortes, losgelöst vom historischen kontext) ist ja nicht soo falsch als Definition.
Der Trend in vielen Ländern geht schon wieder sehr ins Lokale und nicht ins Globale gerade.. aber da können Experten bestimmt mehr zu sagen.
Möchte behaupten dass die Leute einfach genug von den Folgen der Globalisierung haben. Ich habe schon vor 20 Jahren nicht verstanden warum man Regelungen, die letztlich nur Großkonzernen nützen, mit sowas wie "ich muss meinen Pass nicht mehr an der Grenze vorzeigen" verkaufen kann. Wer fährt denn so oft ins Nicht-EU-Ausland? Oder warum es gut ist einen gemeinschaftlichen Währungs- und Wirtschaftsraum mit derart auseinander klaffenden Lebenshaltenskosten zu haben. Oder dass man immer noch glaubt, dass man mit Ländern wie China nur genug handeln muss, dann werden die schon menschenfreundlicher und offener.
Aber was ist die Alternative zur Globalisierung? Nur lokal geht halt auch nicht in Zeiten der EU, Klimakrise und militärischer Bedrohungslagen (siehe Ukraine/Taiwan)
Man muss sich ja nicht komplett von allem und jedem abschotten, es gibt nicht nur Extreme.
True, aber was wäre deine Vorstellung davon?
Im Exportland Deutschland leben und nicht verstehen was Vorteile von Globalisierung sind.