this post was submitted on 26 Apr 2025
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Literatur
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Habe gerade "Vom unerwarteten Vergnügen, nüchtern zu sein" von Catherine Gray gelesen. Ebenfalls aus der Sicht einer trockenen Alkoholikerin geschrieben. Kann ich empfehlen.
"Trocken" gibt's auch schon in meiner Bibliothek. Direkt mal vorgemerkt. Danke für's Teilen.
Die Geschichten werden sich wohl ähneln. DE und AT schenken sich beim Klappentext nichts:
„Deutschland ist ein Hochkonsumland: Laut BZgA trinken rund 9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren so viel Alkohol, dass sie ihre Gesundheit damit gefährden.“
Seit 2020 tracke ich meinen Alkoholkonsum und halte die WHO-Grenze mit Ach und Krach ein. Das ist in der österreichischen Gesellschaft aber echt Arbeit, das zu schaffen! Wahrscheinlich hat mich deshalb das Zitat von Wagner so getriggert.
Was ist denn der WHO-Grenzwert? Ich finde nur Texte der WHO darüber, dass "jeder Tropfen einer zu viel ist" und es "keine sichere Menge" gäbe. Hätte normalerweise gesagt, dass das wohl der Witz ist, aber dann bräuchte es ja kein Tracking des Konsums.
Du hast natürlich absolut recht. Alkohol ist Gift.
Die Grenzwerte in meiner App sprechen von „low risk“:
According to guidelines a standard drink is 10g (a 330 ml beer can at 4% alcohol or a 100 ml glass of wine at 12% alcohol). Low risk consumption is up to two drinks per day and at least two days of abstinence within the week (no more than 10 drinks per week). Previous WHO guidelines recommended not exceeding four drinks on any single occasion and stated low risk limits for weekly alcohol consumption of up to 21 drinks for men and up to 14 units for women.