this post was submitted on 25 Apr 2025
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Deutschland

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[–] Tiptopit 12 points 5 days ago (5 children)

"Dieses Geld soll helfen, die Zeit zwischen Ministeramt und neuer Tätigkeit zu überbrücken, doch darf das Ganze keine Dauerversorgung auf Kosten der Steuerzahler werden."

Da es auf zwei Jahre begrenzt ist, ist diese Aussage ja irgendwie Quatsch, da es offensichtlich keine Dauerversorgung ist.

Ich weiß auch nicht, wie gut es ist einen finanziellen Anreiz zu schaffen, dass man im Amt bleibt und nicht freiwillig zurücktritt. Außerdem müsste man sich bei Wegfall oder Verkürzung auch schneller um eine neue Betätigung kümmern, was eventuell auch negative Auswirkungen haben kann. Eigentlich müsste man die zwei Jahre beibehalten und es ehemaligen Ministern verbieten in weiten Teilen der Wirtschaft in dieser Zeit überhaupt einen Job anzunehmen.

[–] SapphireSphinx 2 points 5 days ago* (last edited 5 days ago) (1 children)

Ich weiß auch nicht, wie gut es ist einen finanziellen Anreiz zu schaffen, dass man im Amt bleibt

Es geht ja, so wie ich das verstehe, um Ex-Minister. Die bleiben ja nicht im Amt weil sie wollen. Das entscheiden ja andere.

Edit:

Ich habe dich i.ü. nicht runter gewählt.

[–] Tiptopit 1 points 5 days ago

Alles gut^^

Es gibt ja durchaus unterschiedliche Wege für Minister zu gehen. Für die ehemaligen FDP Minister hätte ein drohender Wegfall der Bezüge ein Anreiz sein können, es so wie Wissing zu machen, und im Amt zu bleiben.

Aber auch bei Skandalen, Fehlentscheidungen oder ähnlichem würde es wahrscheinlich dazu führen, dass Minister stärker an ihrem Posten kleben und weniger bereit sind Verantwortung zu übernehmen und zu gehen.

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