Deutschland
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Der Dreck ist da und muss irgendwo sicher über Zeiträume verwart werden, die den Lebenshorizont jeder bisher bekannten menschlichen Zivilisation weit übersteigen. Bei der Suche nach einem geeigneten Endlager ideologische Gründe der Geologie vorzuziehen, ist grob fahrlässig.
Eine andere idiologische Dummheit die bei dem Thema mitspielt ist die Überlegung dass man Atomstrom und Atommüll unabhängig voneinander betrachten kann. Also Atomstrom erzeugen = gut und Atommüll erzeugen = schlecht.
Aber wenn die Entsorgung von Atommüll ein riesiges Problem darstellt dann ist die Erzeugung von Atomstrom ebenso zu bewerten.
Die Stromerzeugung ist nur ein Feigenblatt und die industrielle Grundlage für die militärische Nutzung der Kernkraft. Das war schon immer ein Zuschussgeschäft, auch wenn man auf die Müllentsorgung geschissen hat.
Die Geologie deutet schon vielfach auf Süddeutschland.
Wenn im GG verankert würde, dass ausschließlich nach Eignung und ohne Politik entschieden wird, wäre das auch denkbar. Nur wird das wahrscheinlich noch weniger von der Politik aus der Hand gegeben als zumindest den Einfluss best. Länder zu begrenzen.
Wenn es der Politik überlassen wird, landet ein Endlager am Ende in jedem Fall dort, wo man politisch zum Zeitpunkt der Entscheidung am schwächsten ist.