this post was submitted on 19 Jul 2024
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Deutschland

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by Der_aus_Aux to c/deutschland
 

Bayern gegen Konsumräume – trotz vieler drogenbedingter Todesfälle 2023
In Bayern gab es im vergangenen Jahr 259 drogenbedingte Todesfälle. Damit rangiert das Land Bayern nach Angaben der Deutschen Aids-Hilfe im oberen Drittel aller Bundesländer. Konsumräume könnten auch in Bayern die Zahl der Drogen-und Aids-Toten verringern, sagt Tobias Oliveira Weismantel von der Münchner Aids-Hilfe: "Wo Drogen unter sicheren Umständen verwendet werden, könnte man viele Tote verhindern."
Dazu würden im Konsumraum einerseits saubere Drogen-Bestecke beitragen. Andererseits würde die Betreuung vor Ort die Einnahme einer Überdosis verhindern bzw. bei einer Überdosis eine Notfallversorgung möglich sein: Auch das Risiko einer HIV-Infektion sinke, so Tobias Oliveira Weismantel. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt deshalb diese Einrichtungen.

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[–] Blaubarschmann 8 points 1 month ago

In Bayern sind Drogen illegal, also muss man da auch keine Räume für schaffen. Das würde ja die Existenz von Drogenkonsum eingestehen. Undenkbar!

/s