this post was submitted on 12 Oct 2024
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de_EDV
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Ich würde das auf Anfrage jetzt erst mal hier eröffnen und schauen was sich tut.
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Es fehlt halt echt an einer Vorreiter Linux Distro die sagt "schaut her! Ich bin alles was die Community will, benutzerfreundlich, einfach, sicher und mit gutem Support!".
Ubuntu rant
Ubuntu hat den besten Support für irgendwelche random Pakete, letztens zB "stl-thumb" (für 3D-modell vorschauen im Filebrowser).Aber GNOME zwingt Nutzer so als minimalistisches und eigenartiges Projekt in einen Bestimmten Flow, dass Leute sogar Design-Katastrophen wie Linux Mint bevorzugen.
Ubuntu hat auch komplett nervige Updates, die anders als bei Windows nicht automatisch gehen und auch nur bei nem sudo user gehen, ohne Möglichkeit sie (vor allem bei LTS) einfach zu Automatisieren.
Dann verwenden sie Snap stat Flatpak, was zugegebenerweise ein paar Dinge schon besser macht (ALLES als Snap packen, nicht nur GUI-Benutzerapps; besseres File portal, ...) aber halt
Das dann kombiniert mit einem Updater bei dem der Thunderbird-Snap-Wechsel 12 mal exakt gleich abstürzt (ja ich musste 12 Laptops manuell aktualisieren) und bei dem der Hintergrund danach schwarz ist.
Ubuntu hat nichtmal Timeshift, auch BTRFS wird im Installer einfach gar nicht unterstützt.
Ich hab es letztens mal in ner VM installiert, weil ich es davor nie benutzt hab (halt Mint, Kubuntu, KDE Neon)
Fedora rant
Fedora ist auch nicht besser.Aus Angst vor dem (tatsächlich bestehenden) Support für lauter Pakete habe ich es erst recht spät auf meiner Distrohop Reise probiert. Weil ich jede davor zum Abschmieren gebracht habe.
Ich will KDE, seit Plasma 6 (was man halt lange nirgends bekommen hat, jetzt ist es immerhin in Kubuntu, bald dann in Debian) ist das auch eher unproblematisch.
Damals aber schon. Hatte wenige Tage nach dem Wechsel einen Blackscreen in SDDM und hab es dann auch abgebrochen.
Bin zu Fedora Kinoite gewechselt, damals noch recht neu. Da gab es uBlue noch nicht usw.
Fedora Kinoite ist super. Es ist ultra zuverlässig durch rpm-ostree, und kann damit sehr viel ausgleichen was Fedora+KDE sonst unbenutzbar macht.
Aber es gibt halt etliche Probleme:
Also prinzipiell super basis aber einige Probleme, dazu halt noch Flatpak Probleme, für die hauptsächlich niemand was kann.
Distros wie HeliumOS klingen da sehr cool, weil sie eine stabile Workstation mit Alma bootc und bald auch CentOS bootc bieten, ohne die ganzen Nachteile von dem echt sehr aktuellen Fedora.
Am Ende... haben wir halt keine vernünftige Distro in der Mitte zwischen Arch und Debian, die groß ist, keine Nischenvariante.
Lass mich raten: Nvidia-GPU? Ich bin mit Fedora richtig zufrieden, seit ich meine RTX3060 gegen eine 7800XT getauscht habe.
Dafür gibt's doch rpmfusion
Keine Ahnung was rpm-ostree genau ist (und grad zu faul zum Googlen), aber der Default ist, immer die letzten drei Kernelversionen zu behalten - das reflektiert grub dann auch nach einigen Updates. Beim Initial-Install hat man erstmal nur einen drin.
Nein, AMD vega integrated gpu. Auf Intel hab ich weniger Probleme.
rpmfusion heißt by default ist die Distro nicht benutzbar, man muss zwei pakete layern (mit nem online tutorial das man erstmal finden muss) dann neustarten und dann mindestens libavcodec-freeworld layern
https://discussion.fedoraproject.org/t/91744
Ist absolut nervig und verlangsamt die Updates auf jeder Installation sehr stark.
Ja du sprichst nur von dnf Fedora von daher sind die Kommentare nicht relevant :) Atomic Desktops funktionieren anders