Deutschland
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das wäre arbeitspflicht. das gibt es aus gutem grund nicht.
Wie meinst Du das genau? Die Konsequenz aus der kategorischen Ablehnung von Arbeit wäre die Abschaffung des Sozialstaats. Ein Glück, dass es wenige Leute gibt, die sich unsozial verhalten, so dass das soziale Netz auch diese Leute aufnehmen kann. In anderen Ländern würde man verhungern. Wir können glücklich sein, dass diejenigen, die nicht arbeiten können unterstützt werden, von denen die arbeiten gehen und Steuern für die Allgemeinheit zahlen. Just sayin'!
es gibt keine arbeitspflicht, punkt aus. arbeit ist ein recht und privileg. sei froh daß du geld verdienst.
Ja, das bin ich. Ich bin aber extrem angepisst von Leuten, die arbeiten könnten, es aber aus egoistischen Gründen nicht tun und die Gemeinschaftskasse schröpfen. Ich rede explizit nicht von kranken Menschen mit Schicksalen. Wenn unser Staat keine Regelung findet, wie man a) extremen Reichtum und b) zu niedrige Arbeitslöhne anhebt, ist das eine Bankrotterklärung des Staates. Dann bin ich lieber für die Abschaffung sämtlicher Sozialleistungen in Form von Geld sprich: ausschließlich Sachbezüge.
das sind glaub so knapp an die 20.000 leute. nehmen wir an, die kriegen alle so 1500 euro, mit krankenkasse und allem. sind 30 millionen euro, die sämtlich wieder zurück in den markt fließen, und vielfach diverse arten von steuern erzeugen.
die 30 millionen sind 0,006 % der hausthaltsausgaben von 2023.
schaden steuerhinterziehung jährlich 50 milliarden euro. das sind 10 % der steuerausgaben 2023.
und du willst wegen 20000 faulen säcken komplett alle sozialstrukturen abschaffen? Nur noch sachleistungen? weil das billiger ist, als geld?
tja, dann mach mal ein konzept, wie das funktionieren soll. dann bekommst du den ökonimie nobel-preis.
extremer reichtum muß angehoben werden, da hast du recht. man gönnt sich ja sonst nichts, und die steuern hinterziehen sich ja nicht von selber. da muss halt der ossi den gürtel enger schnallen.