this post was submitted on 16 Aug 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträgeich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfälleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
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8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine FalschmeldungenBeiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


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founded 2 months ago
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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by dogsoahC@lemm.ee to c/ich_iel
 

Noch kein "SPRICH", weil ich das Mem nicht ĂĽbersetzt habe? Ihr lasst nach.

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[–] Randelung@lemmy.world 13 points 3 weeks ago (1 children)
[–] Captain_Baka 11 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (1 children)

DONAUDAMPFSCHIFFFAHRTSKAPITĂ„NSMĂśTZENREGULIERUNGSGESETZ

[–] squirrel@discuss.tchncs.de 11 points 3 weeks ago (1 children)
[–] EherVielleicht 14 points 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) (1 children)

Eichhörnchen: Rotten schwarze die roten aus? Aufruhr im Mischwald. Verdrängen zugewanderte Eichhörnchen ihre heimischen roten Artgenossen? Gibt es gar einen "Krieg der Eichhörnchen"?

Von: Gudrun Riedl

Stand: 02.04.2017 | Archiv

Wo immer BR24 über Eichhörnchen berichtet, schreiben uns Zuschauer: Zugewanderte schwarze Eichhörnchen machten unseren heimischen roten langsam aber sicher den Garaus. Sie seien einfach fitter und kräftiger.

Soll man zum Beispiel einem schwarzen Eichhörnchen aus der Klemme helfen, wenn es in einem Gully feststeckt? BR24 Facebook-Freund Alexander Frank rät ab. Es sei doch bekannt, dass die schwarzen die einheimischen Roten verdrängen. Ines Schade fragt zurück: "Was willst Du machen. Im Gully stecken lassen?"

Dabei konnte es sich bei dem Tier, das im Gully steckte, gar nicht um einen Einwanderer handeln. Die aus Amerika stammenden Grauhörnchen sind nie in Deutschland angekommen. Ob, grau, schwarz oder rot: Alle hier lebenden Eichhörnchen sind Einheimische. Sie sind von Natur aus eine bunte Truppe, und einige Rote legen sich im Winter sogar ein dunkles Wechsel-Fell zu.

"Wahr ist: In England gab es ein Problem mit eingewanderten Grauhörnchen. Zum einen, weil diese eine höhere Lebenserwartung haben, als die Einheimischen und zum anderen weil sie einen Virus mitgebracht haben, der die einheimischen Eichhörnchen gefährdet."

Ruth Petscharnig, Redaktion Ă–kologie

Unsere Ökologie-Expertin Ruth Pescharnig hat mit Kai Frobel gesprochen, dem Artenschutzbeauftragten beim Bund Naturschutz Bayern. Er hat ihr auch erzählt, dass das Problem in England heute nicht mehr so gravierend ist.

Das habe zwei Gründe: Zum einen hätten Baummarder die Anzahl der Grauhörnchen dezimiert, zum anderen habe die Wiederaufforstung mit Nadelgehölzen dort dazu beigetragen, dass die einheimischen Eichhörnchen jetzt einen Standortvorteil haben. Grauhörnchen mögen keine Nadelwälder.

Tatsache ist auch: In Norditalien, an der Grenze zur Schweiz, wurden einige Grauhörnchen entdeckt. Sie leben aber friedlich mit den einheimischen Eichhörnchen zusammen, ohne dass es zu einer Kreuzung mit der ursprünglich nordamerikanischen Nagetier-Art kommt. Erkennen kann man die US-Variante übrigens an den Ohren: im Gegensatz zum europäischen Hörnchen hat es keine Pinsel.

Ist die Gefahr für das rote Eichhörnchen gebannt? Mitnichten. Das ist wohl typisch an Fake-News: Wer daran glauben will, schnappt immer neue Varianten der Geschichte auf. Das Problem - so hört man beispielsweise - liege gar nicht in der Ökologie, es sei vielmehr genetischer Natur: Bei einheimischen Eichhörnchen vererbe sich das rote Fell rezessiv. Wann immer sich ein heimisches rotes und ein heimisches schwarzes Eichhörnchen zusammentäten, bekommen sie braune, schwarzbraune oder schwarze Nachkommen. Die Tage der roten seien somit gezählt. Stimmt aber nicht.

Das rote Eichhörnchen kann gar nicht aussterben Rot ist rezessiv. Das bestätigt auch der Genetiker - und gibt trotzdem Entwarnung.

"Europäische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris mit vielen Unterarten) variieren von hellrot bis braunschwarz, wobei es in Höhenlagen oft zu Melanismus (reine Schwarzfärbung) kommt (UV-Schutz und schnelleres Aufwärmen in der Sonne). Eine Gefährdung durch rezessive Vererbung ist nicht gegeben, da es ja auch bei rezessiven Genen immer wieder reinerbige Nachkommen gibt (Mendel´sche Vererbungsgesetze)"

Prof. Dr. Gerhard Haszprunar vom Lehrstuhl fĂĽr systematische Zoologie an der LMU MĂĽnchen

Also: An der Geschichte ist nichts dran Der Faktencheck zum Eichhörnchen zeigt, wie lange sich Geschichten halten, obwohl sie längst widerlegt sind. Die Legende vom aggressiven, fremden Eichhörnchen war aber immer schon: Fakenews, eine xenophobe Fabel.

[–] Onionguy@lemm.ee 8 points 3 weeks ago (1 children)

Danke dafür. Das hau ich dem Jürgen näxtes ma um.die Ohren wenn er mir wieder mit seinen rassistischen Telegramgruppenfabeln daherkommt.

[–] 30p87 4 points 3 weeks ago (2 children)

um.die

Ist dir eine Zwiebel auf die Tastatur gefallen, oder woher kommt der Punkt?

[–] squirrel@discuss.tchncs.de 7 points 3 weeks ago

um.die Bart um.die

[–] Onionguy@lemm.ee 4 points 3 weeks ago

Icshweisnict wasduz mri st...