Bayern

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Nachrichten aus Bayern, Diskussionen und Dinge die das Leben in Bayern betrifft. Tourismusthemen gerne inclusive. (Keine Werbung)


Wir sehen uns als einen selbstbestimmten Raum, außerhalb der Kontrolle kommerzieller Tech-Unternehmen.


Netiquette wird vorausgesetzt. Gepflegt wird ein respektvoller Umgang - ohne Hass, Hetze, Diskriminierung.

Die Regeln von feddit.org gelten.


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submitted 4 weeks ago* (last edited 4 weeks ago) by D_a_X to c/bayern
 
 

Vielleicht hab ich es auch nicht richtig gelesen. Wenn sie 2000 Anteile zu 1000 € verkaufen wollen, also viele Menschen in der Projekt einbinden wollen, sollte aus dem Hof nicht nur was "kommerzielles" gemacht werden, sondern auch ein dritter Ort - an dem man sich aufhalten und treffen kann, ohne etwas konsumieren zu müssen.

Gemeinsam mit seinen Mitstreitern will der Marktoberdorfer Eventmanager und Veranstaltungskaufmann den verfallenen, denkmalgeschützten Hof aus dem 16. Jahrhundert endlich wieder mit Leben füllen. Im Erdgeschoss könnte er sich eine Wirtschaft vorstellen, in der großen Tenne und im Nebengebäude Schau-Werkstätten für Handwerker, im Stall ein Café und hinterm Haus einen Kultur-Biergarten. "Wir wollen Marktoberdorf weiterbringen und die Stadt lebenswert machen", sagt Stowasser. Helfen sollen dabei möglichst viele Unterstützer aus Marktoberdorf und Umgebung.

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Das Heizungsproblem von Aiwanger kann der Söder mit all seiner heißen Luft lösen.

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by D_a_X to c/bayern
 
 

Rund 600 Autos sind im vergangenen Jahr in Bayern gestohlen worden. Das sind fast 200 mehr als im Vorjahr. Außerdem stieg der durchschnittliche Wert der gestohlenen Autos von rund 15.400 Euro auf mehr als 20.400 Euro, berichtet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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"Esam A. ist mit 13 Jahren nach Deutschland geflohen. Mittlerweile ist er Kfz-Mechaniker und arbeitet festangestellt bei einem Autohaus in Dinkelsbühl. Doch er ist nur geduldet und hat keinen Pass zum Identitätsnachweis. Nun droht ihm die Abschiebung.

(...) Um einen Pass zu bekommen, muss Esam A. in Ägyptens Hauptstadt Kairo reisen. Doch dort, so befürchtet er, würde man ihn nie wieder nach Deutschland ausreisen lassen. Deshalb hat Esam A. in den letzten Jahren viele Versuche unternommen, seinen Pass über die ägyptische Botschaft in Deutschland zu erhalten – bislang erfolglos. Die bayerischen Behörden bleiben hartnäckig. Dem 23-Jährigen droht nun die Abschiebung.

Fachkräfte dringend gesucht Sein Arbeitgeber hat dafür kein Verständnis. Gerade im Nutzfahrzeuge-Bereich sei es schwer, Fachkräfte mit der nötigen Qualifikation zu finden, sagt Tobias Mader, Serviceleiter des Autohauses in Dinkelsbühl. Mit Esam A. sei ein junger Mann ausgebildet worden, den der Betrieb händeringend suche. Mader fordere von der Politik das umzusetzen, was sie in den Medien immer sage: Dass es verschlankte Prozesse gebe und dass man auch Fachkräfte integrieren müsse."

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