Augsburg und Umland

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Die Augsburger Stadtbücherei ist mit dabei :-)

Am kommenden Wochenende (14./15.09.) findet "Stadt-Land-Spielt!" dezentral quer durch Deutschland an über 320 Orten statt (ein paar Orte in Österreich und Polen sind auch dabei). Die Uhrzeiten und Datum variieren je nach Veranstalter. Die meisten Orte sind Spielevereine und Bibliotheken.

Leider gibt es nichts bei mir im direkten Umkreis, aber vielleicht habt ihr ja mehr Glück? Mit dabei sind dieses Jahr wohl die Spiele

  • Color Flush
  • Lucky von Kosmos
  • Bamboo Rallye Cup
  • That’s not a hat
  • Bella Italia
  • Similo Mythen
  • Challengers!
  • Spiel des Wissens
  • Das verrückte Haus
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Schade, dass es jetzt die nächste Woche oft regnet.

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Da Artikel bei der Augsburger Allgemeinen gerne spontan hinter einer Bezahlschranke verschwinden:

Die Stadtwerke Augsburg dünnen mit dem Ende der Sommerferien den Bustakt aus. Wie die Verkehrsbetriebe mitteilen, wird der aktuell geltende Bustakt ab dem 10. September von 15 Minuten auf 20 Minuten erweitert. Grund hierfür sei der anhaltende Personalmangel. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Bustaktung verschlechtert. Wegen akuten Personalmangels hatten die Stadtwerke bereits im vergangenen Jahr über mehrere Monate bei Bussen einen 20-Minuten-Takt eingeführt. Bei den Straßenbahnen gilt nach wie vor ein 7,5-Minuten-Takt. Auch hier besteht seit Jahren Fahrermangel. Die Verkehrsbetriebe suchen händeringend Personal.

Ziel der ab kommender Woche geltenden Taktung sei, für mehr Verlässlichkeit bei den Fahrgästen zu sorgen, so die Stadtwerke. Auf unbestimmte Zeit werden die Busse in Augsburg von Montag bis Freitag zwischen 6 Uhr und 20.30 Uhr im 20-Minuten-Takt verkehren. Bis 6 Uhr fahren die Linien wegen der Anschlüsse wie bisher im 15-Minuten-Takt, ab 20.30 Uhr gilt weiterhin der 30-Minuten-Takt. Betroffen sind laut Stadtwerke die Linien 21, 22, 23, 24, 25, 29, 30, 31, 32, 33, 35, 36, 41 und 44. Auf Linien mit hohem Fahrgastaufkommen seien jedoch am Morgen und am Mittag an Schultagen zusätzliche Verstärkerfahrzeuge im Einsatz. Damit soll auch in den Spitzenzeiten die notwendige Kapazität sichergestellt werden, so die Verkehrsbetriebe. Ausnahmen bestehen zudem bei der Linie 21, die ab Betriebsbeginn im 20-Minuten-Takt fahre, und der Linie 42, die im 40- anstatt 30-Minuten-Takt verkehre. Bei den Buslinien 37, 38, 43, 48 ändert sich nichts.

Stadtwerke Augsburg werben mit Vier-Punkte-Programm um neues Personal. Laut Stadtwerke gibt es keine Alternative zur Ausdünnung des Bus-Taktes. „Wie viele andere Unternehmen haben auch die SWA seit Monaten trotz vielfältiger Anstrengungen nicht ausreichend Fahrpersonal zur Verfügung“, heißt es von den Verkehrsbetrieben. Hinzu komme der allgemein hohe Krankenstand sowie Busersatzverkehre durch vermehrte Bauaktivitäten im Liniengebiet, die einen höheren Personaleinsatz erforderten. So könnten kurzfristige Personalausfälle nicht ersetzt werden.

Die Stadtwerke wollen dem Personalmangel mit einem Vier-Punkte-Programm entgegenwirken. Es werde massiv um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geworben und viele Maßnahmen ergriffen, um neues Fahrpersonal zu gewinnen. Als Beispiele nennen die SWA die Ausbildungsoffensive, Plakatkampagnen oder den Bewerberbus. Bewerber, die bereits einen einen Bus- oder Tramführerschein vorweisen können, erhalten eine Prämie von 1.000 Euro. Andere werden in der eigenen Fahrschule ausgebildet. Zudem werben die Stadtwerke mit einer Erfüllungsquote bei Wunschdienstplänen von rund 90 Prozent.

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Der bio-regionale Einkaufsführer (bio-regional-augsburg.de)
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Reaktivierung der Staudenbahn
Am 5. Juni fand in Fischach eine Informationsveranstaltung zur Reaktivierung der nördlichen Staudenbahn statt.

Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ul (SWU) planen die Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke von Gessertshausen über Fischach bis nach Langenneufnach. Die 13km lange Strecke soll im Jahr 2027 für den Personenverkehr fertiggestellt werden.

Das neue Verkehrsangebot
Trotz der unmittelbar vorangegangenen Hochwasserereignisse war die Veranstaltung mit rund 300 interessierten Bürgerinnen und Bürgern sehr gut besucht. Unter den Gästen waren zahlreiche politische Vertreter, unter anderem Augsburgs Landrat Martin Sailer und der Europaabgeordnete Markus Ferber. Durch die Staudenbahn soll der Individualverkehr im Ballungsraum Augsburg verringert werden. Zudem informierte Ralf Gummersbach, Geschäftsführer der SWU Verkehr, über das Projekt und den aktuellen Planungsstand und fand damit große Zustimmung. Die Bahn soll möglichst nachhaltig und im Einklang mit der Umwelt gebaut werden.

Der Projektstart
Die SWU haben zum 1. September 2023 den Infrastruktur-Betrieb der Strecke zwischen Gessertshausen und Markt Wald übernommen. Eine Kooperationsvereinbarung mit den Landratsamt Augsburg sowie eine Übernahmevereinbarung der vorhandenen Infrastruktur wurden unterzeichnet. Die Baugrunduntersuchungen sind abgeschlossen, und weitere Gutachten und Fachplanungen, wie zum Beispiel die umweltplanerischen Leistungen, laufen.

Die SWU stehen weiterhin im Dialog mit Gemeinden und Bürgern, um eine reibungslose Umsetzung des Projekts sicherzustellen.

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Daniel Utz von Solidas sagte auf einer Stadtratssitzung, zuerst werde die Firma mit Bestandsmietern über die Nutzung des Gebäudes reden. Das Untergeschoss werde vielleicht von Aldi übernommen. Solidas stehe außerdem mit fünf anderen Einzelhändlern in Kontakt. Utz betonte aber auch: "Das Haus wird nicht in Kürze voll." Aktuell arbeite die Firma an Machbarkeitsstudien für die Obergeschosse: "Was definitiv nicht mehr geht, ist Einzelhandel", sagte Utz.

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Das Brechtfestival sucht Praktikant*innen für die 2025er-Edition. Möglich sind zwei- bis viermonatige Praktika, Voraussetzung ist ein vorgesehenes Praktikum in einem Bachelor- und Masterstudiengang

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Der Augsburger Verkehrsverbund AVV will Teil des großen Nachbarn Münchner Verkehrsverbund MVV werden.
Die Pläne für eine solche große Verkehrsverbund-Fusion sind offenbar weiter als bisher bekannt. Der Augsburger Landrat Martin Sailer (CSU) bestätigt: Schon Ende kommenden Jahres soll der AVV im deutlich größeren MVV aufgehen. Zuerst hatte die "Augsburger Allgemeine" darüber berichtet.

Pläne würden rund 80.000 Pendlern zugutekommen "Das wäre der größte Verkehrsverbund in Bayern und einer der größten in Deutschland", sagt Sailer im Gespräch mit dem BR-Studio Schwaben. Dabei sei es zweitrangig, ob es beim Namen MVV bleibe oder ein neuer Name gefunden werde. An erster Stelle stehe ein "Mehrwert für den Kunden".

Die Möglichkeit, weitere Strecken in der Metropolregion Augsburg-München mit nur einem Ticket zurückzulegen, würde rund 80.000 Pendlern zugutekommen; genauso wie denjenigen, die den öffentlichen Nahverkehr nur gelegentlich nutzen. Aus Sicht des AVV wolle man vor allem von E-Ticket-Lösungen im MVV profitieren. Bei solchen Themen, so der AVV-Aufsichtsratsvorsitzende Sailer, könne man sich gegenseitig "befruchten" und Erfahrungen austauschen.

Weniger Einnahmen? Augsburg hofft auf mehr Zuschuss vom Freistaat
Bis Mitte Oktober will Sailer die finanziellen Fragen, auch mit dem Freistaat, geklärt wissen. Der müsste als einer der MVV-Gesellschafter die Verluste ausgleichen, die den Landkreisen und Städten dadurch entstehen, dass die Fahrgäste beim Ticket-Kauf unter dem Strich weniger zahlen. Sailer wörtlich: "Ich will nicht lange reden, sondern das jetzt schnell umsetzen."

Sailer verweist darauf, dass er als Aufsichtsratsvorsitzender des AVV mit einer Weiterentwicklung des Verkehrsverbunds beauftragt sei. Vom kleinsten der vier Gesellschafter, dem Landkreis Dillingen, heißt es allerdings, noch sei nichts beschlossen. Über ein Zusammengehen mit dem MVV habe man noch gar nicht beraten. Das Büro der Augsburger Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) lehnte eine Stellungnahme am Samstag ab.

Wird der Verkehrsverbund nicht zu groß?
Bedenken, ein fusionierter Verkehrsverbund von Dillingen bis Landsberg und Schongau, von Rosenheim bis nach Dachau könnte am Ende zu groß werden, weist Sailer zurück. Wichtig sei es, dass es mehr Wettbewerb unter den Busunternehmen gebe, die mit der Versorgung der festgelegten Linien beauftragt würden.

In der Vergangenheit sah sich der AVV mit dem Vorwurf konfrontiert, er habe sich von Busunternehmen über den Tisch ziehen lassen, die mit illegalen Absprachen die Preise hochgehalten hätten. Als Teil des MVV, so Sailers Hoffnung, könne man auch größere Busunternehmen finden, die die Linien zu niedrigeren Preisen bedienen.

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Knapp 500 Schülerinnen und Schüler haben im Schuljahr 2023/24 die Einladung des Referats für Bildung und Migra­tion der Stadt Augsburg angenommen und sich der Aufgabe gestellt, selbst verfasste Texte zum Thema „Wünsch dir was“ für den diesjährigen Schreibwettbewerb der Augsburger Schulen einzusenden. Daraus hat die Jury Kurzgeschichten und Gedichte ausgewählt, die von vielfältigen Wünschen erzählen – auch von Wünschen nach mehr Anerkennung, Gerechtigkeit und Frieden. In der Kongresshalle fand die großartige Präsentation der beeindruckendsten Texte mit allen beteiligten Schulen statt – musikalisch begleitet von Kindern der Schule vor dem Roten Tor.

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Mit Luftschleusen und leichtem Unterdruck gehen die Bauarbeiter im Augsburger Rathaus ab Donnerstag (1.8.) zu Werke. Sie müssen das 400 Jahre alte Gebäude von Asbest befreien. Der stammt natürlich nicht aus der Zeit von Baumeister Elias Holl, sondern vom Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Die Bevölkerung Schwabens ist seit der Volkszählung im Jahr 2011 um 6,4 Prozent gewachsen. Das ergab der Zensus 2022 für den Regierungsbezirk Schwaben, den heute der Präsident des Bayerischen Landesamts für Statistik, Thomas Gößl, vorgestellt hat. Zum Zensusstichtag am 15. Mai 2022 lebten demnach in Schwaben knapp 1,9 Millionen Einwohner. In allen Kreisen und kreisfreien Städte Schwabens stieg die Bevölkerungszahl.

Damit hat sich der Regierungsbezirk Schwaben seit 2011 stärker entwickelt als der Durchschnitt in ganz Bayern mit 5,2 Prozent. Besonders großen Zuwachs verzeichneten die Stadt und der Landkreis Augsburg mit zehn, beziehungsweise knapp neun Prozent, der Kreis Neu-Ulm mit 9 Prozent und die Stadt Kaufbeuren mit 8,8 Prozent.

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