Archäologie

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Community für Austausch zum Thema Archäologie.

Wikipedia: "Die Archäologie („Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht. [...] Die Archäologie befasst sich mit materiellen Hinterlassenschaften des Menschen, wie etwa Gebäuden, Werkzeugen und Kunstwerken. Sie umfasst einen Zeitraum von den ersten Steinwerkzeugen vor etwa 2,5 Millionen Jahren bis in die nähere Gegenwart."

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Terra X: Ungelöste Fälle der Archäologie - Pyramiden - 43 min

Pyramiden zählen zu den ältesten Bauwerken der Menschheit. Die geometrische Form findet sich in vielen Kulturen weltweit. Harald Lesch erkundet die Geheimnisse hinter den Monumentalbauten.


Ägyptens Totenstadt - Geheimnisse von Sakkara - 43 min

Sakkara, Nekropole und Ausgrabungsstätte von Weltrang. Philippe Collombert entdeckt rätselhafte Relikte und Hieroglyphen, die einen Wendepunkt in der Geschichte Ägyptens markieren.


Tatort Pyramide - Grabräubern auf der Spur - 43 min

In der kargen Wüste Nord-Ägyptens machen Archäologen eine erstaunliche Entdeckung: Überreste einer 4000 Jahre alten Pyramide und eine Grabkammer im Fundament geben Rätsel auf.


Legendäre Pharaonen (1/6): Ahmose I. - 43 min

Im 16. Jahrhundert vor Christus ist Ägypten zerfallen. Die Pharaonen haben sich nach Theben zurückgezogen, und die Hyksos haben Unterägypten erobert.

Legendäre Pharaonen (2/6): Hatschepsut - 43 min

Um 1500 vor Christus - Hatschepsut kommt als Tochter von Thutmosis I. und Königin Ahmose zur Welt. Die legendäre Pharaonin führt das Land in eine Zeit des Wohlstandes und des Friedens.

Legendäre Pharaonen (3/6): Amenophis III. - 43 min

Um 1500 vor Christus - Amenophis III. treibt den Wohlstand Ägyptens weiter an. Als größter Bauherr seiner Zeit errichtet der neunte Pharao der 18. Dynastie zahlreiche Prachtbauten.

Legendäre Pharaonen (4/6): Echnaton - 43 min

Um 1350 vor Christus - die Regierungszeit Echnatons: Unter seiner Herrschaft wird eine neue Staatsreligion eingeführt, eine neue Hauptstadt gebaut und die Kunst revolutioniert.

Legendäre Pharaonen (5/6): Nofretete - 43 min

Um 1400 vor Christus - Nofretete gilt als Inbegriff zeitloser Schönheit. Doch die ägyptische Königin gibt der Fachwelt bis heute Rätsel auf.

Legendäre Pharaonen (6/6): Tutanchamun - 43 min

Der Kindkönig Tutanchamun ist heute der wohl berühmteste Pharao Ägyptens. Doch ohne das von Howard Carter entdeckte Grab, mit all seinen Kostbarkeiten, wäre er fast in Vergessenheit geraten.


Die Pyramiden: Cheops - Geheimnis der Felsenkammer - 43 min

Von den sieben Weltwundern der Antike gibt es nur noch sie: die Pyramiden von Gizeh. Die älteste und größte ist die Cheopspyramide. Ein Koloss aus Stein, seit 4500 Jahren Besuchermagnet.

Die Pyramiden: Gizeh - Die letzten Geheimnisse - 43 min

Sie sind die bekanntesten Grabmäler der Welt: die Pyramiden in Ägypten. Einst erbaut für mächtige Pharaonen, wurden sie über die Jahrtausende geplündert und von späteren Herrschern zerstört.

Die Pyramiden: Sakkara - Das erste Monument - 43 min

Sie ist die älteste der ägyptischen Pyramiden: die Stufenpyramide des Pharaos Djoser, erbaut um 2650 vor Christus. Aus der Ferne sieht sie aus wie eine Treppe, die in den Himmel ragt.

Die Pyramiden: Meidum - Das Scheingrab - 43 min

Sie ist weniger bekannt als die großen Pyramiden Ägyptens, aber dafür umso geheimnisvoller: die Meidum-Pyramide. Lange hielten Wissenschaftler das imposante Monument für einen Sonnentempel.

Die Pyramiden: Abu Rawash - Verloren in der Zeit - 43 min

Sie ist nur noch eine stark zerstörte Ruine: die Pyramide des Pharaos Radjedef, erbaut etwa 2580 vor Christus. Nur noch ihr Sockel, ein tiefer Schacht und die ehemalige Baurampe sind erhalten.


Ägyptens Baumeister - Rätsel der Pyramiden - 43 min

Ägyptische Pyramiden - wie wurden die gigantischen Monumente vor über 4500 Jahren erbaut? Mithilfe von Experimenten wollen Wissenschaftler die Techniken der alten Baumeister enthüllen.


Tatort Pyramide - Grabräubern auf der Spur - 43 min

In der kargen Wüste Nord-Ägyptens machen Archäologen eine erstaunliche Entdeckung: Überreste einer 4000 Jahre alten Pyramide und eine Grabkammer im Fundament geben Rätsel auf.

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by marv99 to c/archaeologie
 
 

Bisher rätselten Archäologen darüber, wozu die im ptolemäischen und antiken Ägypten verbreiteten Gefäße mit Abbildungen des Schutzgottes Bes dienten. Jetzt liefern Analysen von Rückständen in einem dieser Bes-Gefäße eine mögliche Antwort. Demnach enthielten diese Gefäße einst Extrakte verschiedener Pflanzen mit halluzinogener und medizinischer Wirkung. Dies ist der erste chemische Nachweis solcher Substanzen in einem ägyptischen Gefäß und ein Indiz dafür, dass die Bes-Gefäße im Rahmen von Ritualen genutzt wurden.

Paper: Multianalytical investigation reveals psychotropic substances in a ptolemaic Egyptian vase | PDF

Weiterer Artikel zum Thema:

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Es gab viele spektakuläre Entdeckungen in der Paläoanthropologie. Aber keine davon war so bahnbrechend wie der Fund von Lucy im November 1974. Das hat gleich mehrere Gründe.

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Wie entstand die älteste Schrift der Welt? Entscheidende Hinweise darauf haben nun Archäologen auf gut 6.000 Jahre alten Tonsiegeln aus Mesopotamien entdeckt. Einige der auf diesen babylonischen Siegeln dargestellten Figuren und Objekte zeigen demnach große Ähnlichkeit mit späteren Proto-Keilschrift-Zeichen. Dies legt nahe, dass sich die erste Schrift aus solchen „Etiketten“ für Handelswaren wie Textilien und Lebensmittel entwickelt haben, wie das Team in „Antiquity“ berichtet.

Paper: Seals and signs: tracing the origins of writing in ancient South-west Asia | PDF

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Forscher entdeckten in der Ostsee eine 11.000 Jahre alte Steinmauer. Das Bauwerk diente zur Jagd auf Rentiere und könnte Hinweise auf weitere Funde geben.

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Der maltesische Archipel hat wieder einmal ein antikes Ass im Ärmel: Bauarbeiter stießen zufällig auf ein Grab aus punischer Zeit.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by marv99 to c/archaeologie
 
 

Die Mayas herrschten einst über weite Teile Mittelamerikas, davon zeugen zahlreiche Ruinen mit teils monumentalen Bauten. Jetzt haben Archäologen in Mexiko eine weitere Mayastadt entdeckt. Die Relikte ihrer vom Regenwald überwucherten Gebäude, Plätze und Straßen wurden mittels Laserscanning aufgespürt und bedecken gut 16 Quadratkilometer. Damit ist dieser “Valeriana” getaufte Ballungsraum eine der größten bisher bekannten Mayastädte. Die im dichten Dschungel verborgenen Ruinen umfassen monumentale Tempelpyramiden, zwei große Plazas, einen Ballspielplatz sowie Reste eines Bewässerungssystems und viele weitere Bauten. Zur Blütezeit des Mayareichs könnten nach Schätzungen der Archäologen 30.000 bis 50.000 Menschen in diesem Stadtgebiet gelebt haben.

Paper: Running out of empty space: environmental lidar and the crowded ancient landscape of Campeche, Mexico | PDF

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In einem Abschnitt der 800 Jahre alten Saga über König Sverre Sigurdsson wird ein Überfall im Jahr 1197 nach Christus beschrieben. Demnach soll eine Leiche in einen Brunnen auf Burg Sverresborg außerhalb von Trondheim geworfen worden sein, um das Trinkwasser der lokalen Bevölkerung zu vergiften.

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submitted 3 weeks ago* (last edited 3 weeks ago) by marv99 to c/archaeologie
 
 

Handel und Industrie im Hochland: Die beiden archäologischen Stätten Taschbulak und Tugunbulak haben sich überraschend als einst wichtige städtische Zentren im Mittelalter entpuppt. Die Orte befinden sich in mehr als 2.000 Metern Höhe in den Bergen Usbekistans und lagen einst an der mittelalterlichen Seidenstraße Asiens. Trotz und gerade wegen ihrer hohen Lage haben solche Bergorte den Handel, die Industrie und die Politik des Mittelalters stärker geprägt als bislang angenommen [...]

Paper: unfrei, also kein Open Access | Was bedeutet Open Access?

Weiterer Artikel zum Thema:

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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by marv99 to c/archaeologie
 
 

Spektakulärer Fund: Archäologen haben im ägyptischen Assiut das rund 3.900 Jahre alte Grab einer ägyptischen Hathor-Priesterin entdeckt – eine archäologische Sensation. Die Grabkammer der Priesterin Idy umfasst zwei Sarkophage mit außergewöhnlich kunstvollen Verzierungen, Herrschaftsinsignien, eine Fülle religiöser Texte sowie Knochen der Toten und Reste ihres Gewands. Die Funde geben neue Einblicke in die Kultur des Mittleren Reichs und auch in die Rolle von Priesterinnen zur damaligen Zeit.

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Endlich nicht mehr kopflos: Paläontologen haben erstmals einen fossilen Kopf des 2,60 Meter langen Riesentausendfüßers Arthropleura gefunden – des größten Gliederfüßers aller Zeiten. Bei früheren Fossilienfunden fehlte der Kopfbereich weitgehend, was auch die Erforschung der Lebensweise von Arthropleura erschwerte. Doch nun, da diese Hürde genommen ist, lässt sich das Leben des vor 290 Millionen Jahren ausgestorbenen Riesentausendfüßers endlich rekonstruieren.

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Schon vor zehntausenden Jahren haben Menschen in der Arktis gelebt und gewirkt. Dies zeigen zumindest neue wissenschaftliche Analysen.

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Rätselhafte Erdbilder: Archäologen haben gleich 303 zuvor unbekannte Nazca-Figuren im peruanischen Hochland entdeckt – die Zahl der figürlichen Nazca-Geoglyphen hat sich damit fast verdoppelt. Die mithilfe einer künstlichen Intelligenz aufgespürten Erdbilder zeigen vorwiegend menschenähnliche Figuren, aber auch abgetrennte Köpfe und Nutztiere wie Lamas. Damit unterscheiden sich diese kleineren Darstellungen in Motiv und Lage deutlich von den größeren, oft abstrakten Nazca-Geoglyphen, wie das Team berichtet. Doch was steckt dahinter?

Paper: AI-accelerated Nazca survey nearly doubles the number of known figurative geoglyphs and sheds light on their purpose | PDF | EPUB

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submitted 2 months ago by marv99 to c/archaeologie
 
 

Einst erstrahlten die Wandreliefs in goldenem Schimmer und bunten Farben: Restaurierungsarbeiten im Allerheiligsten des Horus-Tempels von Edfu haben seltene Überreste von Blattgold und farbenfrohen Malereien aufgedeckt. Das Expertenteam fand außerdem Spuren handschriftlicher Zeugnisse der Priester an den Wänden, in denen sich die religiösen Vorstellungen der alten Ägypter widerspiegeln.

Pressemitteilung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg: Restaurierung im Tempel von Edfu bringt Inschriften, Farbe und Gold ans Licht


Wer Interesse am Thema Altägypten hat, mag vielleicht auch diesen Post hilfreich finden, in dem ich alle mir bekannten ZDF-Sendungen zum Thema zusammengestellt habe: ZDF Dokumentationen: Ägypten, Pharaonen, Pyramiden

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Der für die Londoner Weltausstellung im Jahr 1851 erbaute „Crystal Palace“ war damals das größte Gebäude der Welt. Doch es erstaunte noch aus einem anderen Grund: Es wurde innerhalb von nur 27 Wochen errichtet. Wie war das möglich? Einen entscheidenden Grund dafür haben nun britische Forscher entdeckt. Demnach waren die kleinsten Komponenten des Monumentalbaus die wichtigsten: Der Kristallpalast war der erste größere Bau, bei dem standardisierte Schrauben und Muttern zum Einsatz kamen.

Paper: Thread form at the Crystal Palace | PDF | EPUB

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Thor Heyerdahl hatte Recht: Neue DNA-Analysen widerlegen gleich zwei Annahmen zur Geschichte von Rapa Nui – der Osterinsel. Demnach durchlebten die Bewohner der Pazifikinsel doch keinen katastrophalen Bevölkerungskollaps – ihr „ökologischer Selbstmord“ ist ein Mythos, wie Forschende in „Nature“ berichten. Außerdem enthüllen die Genomdaten, dass die Osterinsel-Bewohner schon in ihrer Anfangszeit Kontakt mit Südamerika hatten, wie vor gut 70 Jahren von Thor Heyerdahl postuliert.

Paper: Ancient Rapanui genomes reveal resilience and pre-European contact with the Americas | PDF

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Mythos widerlegt: Die Belagerung der Wüstenfestung Masada vor rund 2.000 Jahren dauerte nicht mehrere Jahre, sondern nur wenige Wochen, wie Archäologen herausgefunden haben. Die Römer eroberten die von jüdischen Rebellen besetzte Anlage im heutigen Israel in der für das römische Imperium üblichen Geschwindigkeit und mit strategischer Präzision. Den legendären „großen jüdischen Aufstand“ gab es demzufolge nicht – zumindest war er nicht von langer Dauer. Warum die Römer die abgelegene Festung einnahmen, bleibt jedoch weiterhin unklar.

Paper: The Roman siege system of Masada: a 3D computerized analysis of a conflict landscape | PDF

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Einfach, aber präzise: Im Nildelta haben Archäologen ein rund 2.500 Jahre altes Astronomie-Observatorium entdeckt – das bisher größte und älteste der altägyptischen Spätzeit. Das 850 Quadratmeter große Areal umfasst neben einer Sonnenuhr, einem steinernen Messinstrument für die Sonnenhöhe und einem Beobachtungsturm auch Wandbilder mit astronomischen Motiven. Das in einen Tempel integrierte Observatorium diente vermutlich dazu, rituell und kulturell bedeutsame Daten zu bestimmen.

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Ein archäologischer Fund lässt Forscher staunen. Fossilien belegen: In NRW stand vor vielen Millionen Jahren ein Wald. Er gilt als ältester der Welt.

Lindlar - In Lindlar in NRW gibt es viele Steinbrüche. Mit der Zeit wurde dort immer mehr Grauwacke, eine Sandsteinart, abgebaut. Aus der Grauwacke wurden Pflastersteine gefertigt. Heute sind viele dieser Steinbrüche nicht mehr in Betrieb. An einem von ihnen gab es 2008 einen spektakulären Fund: Am Steinbruchgebiet „Brungerst“ wurde eine „archäologische Sensation“ gefunden. Der Fund belegt, dass in NRW der älteste Wald der ganzen Welt stand.

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Spannender Fund: Eine Steinzeitbrücke in einem unterirdischen See hat entscheidende Hinweise zur Frühgeschichte Mallorcas geliefert. Denn Kalkränder an den heute überfluteten Steinblöcken verraten, dass diese Passage schon vor mindestens 5.600 Jahren entstanden sein muss – mehr als tausend Jahre vor der vermuteten Ankunft der ersten Menschen auf der Insel. Mallorca muss demnach früher besiedelt worden sein als es bisherige Funde nahelegten, wie die Forscher berichten.

Paper: Submerged bridge constructed at least 5600 years ago indicates early human arrival in Mallorca, Spain | PDF

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32 gigantische Megalithen, millimetergenau eingefügt: Der rund 5.700 Jahre alte Menga-Dolmen in Spanien ist einer der größten Steinzeitbauten Europas. Doch wie schafften es seine Erbauer, die bis zu 150 Tonnen schweren Blöcke dieses Galeriegrabs so passgenau aufzustellen? Das hat nun ein Forschungsteam erstmals rekonstruiert. Sie enthüllen verblüffend fortgeschrittene, präzise Technologien, die dem gängigen Bild „primitiver“ Steinzeittechnik widersprechen.

Paper: Early science and colossal stone engineering in Menga, a Neolithic dolmen (Antequera, Spain) | PDF

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