Was stoppt Putin die als nächstes anzugreifenn wenn Trump die NATO nicht ernst nimmt?
Wir.
Wenn nicht wir, dann niemand. Das ist die bittere Erkenntnis
Was stoppt Putin die als nächstes anzugreifenn wenn Trump die NATO nicht ernst nimmt?
Wir.
Wenn nicht wir, dann niemand. Das ist die bittere Erkenntnis
Das passt. Leider
*Einfluss Die Wichtigkeit ist bereits kaum mehr messbar. Ein noch laufender toter Mann.
Es ist ja nicht mal für Amerika fein.
Das Problem ist doch: diejenigen, die ernsthaft über so Meldungen nachdenken, finden die Partei heute schon scheiße. Diejenigen, die die Partei mögen, würden sich nicht mal von ihrer Meinung abbringen lassen, wenn sie so eine Meldung lesen bzw. begreifen würden.
Der Artikel stellt zwar Wortreich fest, dass Indianer und Eskimo an sich nicht rassistisch sind, der Kontext in dem es so sein könnte wird allerdings nur kurz angeschnitten.
Aber liegt das nicht vielleicht auch daran, dass der Kontext mit den tatsächlichen Begriffen nix zu tun hat, sondern mit der Denkweise desjenigen? Sprich: rassistisch werden die Begriffe erst durch denjenigen, der sie rassistisch verstanden haben möchte.
Wie ich mit dem "Türke"-Beispiel probiert habe zu illustrieren, würde so jemand das auch in einer Art nutzen, dass sich ein türkischstämmiger Mensch zu Recht beleidigt/herabgewürdigt fühlen würde. Für einen normalen Menschen ist das jedoch ein ganz normales Wort und wird entsprechend genutzt - und derjenige würde sich dadurch überhaupt nicht beleidigt fühlen.
Und für das Verhalten von Rassisten brauche ich auch nicht viel weitere Erklärung in diesem Artikel. Wenn bspw. eine Frau Weidel erklären würde, dass Deutschland überflutet würde mit Eskimos und Indianern, dann wüsste ich, dass sie das ohne eine Spur Respekt, sondern nur mit verachtendem Hass sagt.
Genau deine beiden Negativbeispiele hatte ich gerade auch im Kopf bei einer anderen Antwort! Die dort vorhandene, immer herabwürdigende Qualität haben jedenfalls für mich "Indianer" und "Eskimo" nicht zwingend.
Klar kann ein entsprechend denkender Mensch sie so verwenden, aber ich sehe auch die Möglichkeit einer völlig wertfreien Verwendung.
Aber ist das nicht gerade bezeichnend für diese Wort-Debatten, dass selbst die tatsächlich Betroffenen keine Schwarz-Weiß-Antworten geben?
Du schreibst am Anfang ganz treffend:
Das Wort selbst ist nicht Rassistisch. Rassistisch sind die Denkweisen jener, die es in gewisser Art und Weise nutzten.
Die Kernaussage für mich aus dem Artikel ist, dass es statt Ja/Nein letztlich wieder mal auf den Kontext ankommt. Einerseits hat man rassistisch denkende Menschen, die Worte wie "Indianer" aber bspw. auch "Türke" oder "schwul" als Ausdruck ihrer Menschenverachtung nutzen. Andererseits hat man sehr toleranzsensibilisierte Menschen, die zur Vermeidung etwaiger Diskriminierung regelmäßig Worte wie "Indianer" oder "Eskimo" endgültig aus ihrem Wortschatz verbannen. Ich verstehe den Artikel so, dass der Begriff - je nach Kontext und Intention des Sprechers natürlich - trotz dieser beiden Extrempole in der Sprache gebraucht werden kann, ohne zwingend rassistisch zu sein, wie ich es beispielsweise bei "N***a" oder beim für mich ausschließlich homophoben "Schwuchtel" sehen würde.
Es ist zwar schön, dass im Kommentar auch die Betroffenen zu Wort kommen, so wirklich hilfreich ist das aber auch nur bedingt.
Das verstehe ich nicht? Das ist doch mit das entscheidendste bei solchen Themen?
"Leute, die sich besser auskennen..." und verlinkt dann auf Wikipedia. Immer diese Fachleute mit ihrem Geheimwissen!!
..und ich werde nächstes Mal probieren, auch ohne ans Ziel zu kommen!
Hahahahah...
Nein!