Kaum wird (leider viel zu schnell) deutlich, dass die meisten der aktionistischen Forderungen keinen wirklichen Schutz darstellen, wird wild nach dem nächsten Buhmann gesucht, statt die Forderungen zu hinterfragen.
JoKi
Ich glaube das sollte nur eine sarkastische Anspielung auf die höheren Preise in der Schweiz sein...
Sehe ich auch so. Die Ursachen sind komplex und das ernsthafte Angehen von Problemen wäre nicht nur teuer sondern auch ziemlich aufwändig. Da ist es einfacher ein Verbot zu fordern und Abschiebungen zu fordern. Wobei verschwiegen wird, dass ein guter Teil der Täter bei Messerangriffen überhaupt nicht abgeschoben werden kann, weil sie Deutsche sind. Und beim Verbot stellt sich die Frage wie es kontrolliert werden soll, wenn es schon für die jetzigen Aufgaben nicht genug Personal gibt. Aber auch dass wäre wieder eines der teuren grundsätzlichen Probleme, die ein weiteres Verbot möglicherweise überhaupt nicht nötig machen würde.
Als bekannteste Wahlkampfhelfer müssen sie es ja wissen... /s
Finde den Artikel auch eigenwillig, möglicherweise weil er sich irgendwie nicht zwischen Artikel und Interview entscheiden kann, alles irgendwie durcheinander wirft und auch noch von zwei Personen handelt.
Dass Robin gewonnen hat, hätte durchaus mehr gewürdigt werden können. Es wurde immerhin ziemlich bald erwähnt, allerdings auf eigenwillige Art.
Da fand ich dieses Interview mit Carlotta Schumacher sympathischer.
Die meisten Wähler dürften wohl Themen interessieren, von denen sie unmittelbar betroffen sind, wie z.B. Wohnen, arbeiten, essen oder Verkehr. Mit dem Thema "Asyl" lässt sich allerdings leichter Stimmung machen und es gibt einen Sündenbock mit dem weniger Wähler bzw. Unterstützer vergrault werden. Deshalb wird es von der Politik gerne als einfache Lösung für viel komplexere Themen verkauft. Gleiches gilt für die etwa 16.000 Totalverweigerer, die angeblich alle Probleme beim Bürgergeld verantwortlich sein sollen. Vermeintlich einfache Lösungen für vielschichtige Probleme.
Ein wirklich lesenswertes und natürliches Interview.
Schön finde ich auch den Tröt von Mikko Mäkipää zum diesem:
Ja die könnte nützlich sein, wobei es hier denke ich auch auf den Einsatzort ankommt. Hier im Ort ist z.B. vor der Post 15 Minuten parken erlaubt, was zu so einem Kurzbesuch passen würde und evtl. die Kontrolle solcher Parkplätze vereinfachen könnte.
Natürlich geht es darum, die Stadt für alle erreichbar zu machen, aber wie du selbst erkennst, man kann eh alles online bestellen, wozu also überhaupt in die Innenstadt fahren, egal wo mein Parkplatz ist?
Den Tod vieler Einzelhändler durch Onlinehandel auf fehlende Parkplätze vor den Geschäften zu reduzieren halte ich auch für ziemlich einseitig. Das hat doch schon mit den Großhändlern angefangen, die damals lieber auf der großen Wiese bauten, statt in den Städten. Und die Lieferdienste fahren es jetzt eben direkt vor die Tür. Die Brötchentaste würde doch jetzt auch eher von diesen genutzt werden, als von Menschen, die sich durch den Verkehr drängen um mal schnell 5 Minuten vor einem Fachgeschäft zu parken. Es kann zudem auch genau das Gegenteil eintreten. Verkehrsberuhigung kann dazu führen, dass es mehr Publikumsverkehr durch schlendernde Fußgänger gibt, während der Rückgang dieser die potenzielle Kundschaft nur noch auf jene beschränkt, die es auf sich nehmen direkt hin zu fahren.
I like the philosophy behind the project. The functions are very well selected and doesn't force you to set up a lot, to work well. The launcher is very responsive and in active development. Unfortunately the pro version is subscription or pretty expensive. I bought lifetime pro anyway, to support the development and since it's one of the most used apps on my device.
Nur wenn ich mit meinem Auto direkt vor der Filliale mit der Billig-Mode parken darf, wird dieses Geschäft gerettet und alles wird gut! /s
Warum nur davor? In das Geschäft wäre doch viel effektiver. Alles für die Kunden... /s
Müssen die Rechten echt jeden Blödsinn von den Republikanern abkupfern? Eine "Alternative" ohne eigene Ideen klingt ziemlich unalternativ.