Du hast selten mit Behörden zu tun, was?
Darukhnarn
Bin ich bei dir.
Ja. Die meisten Förster sind früher mit den Privatkarren gefahren die irgendwie bezahlbar waren und im besten Fall noch TÜV hatten, weil der Dienstherr keine Notwendigkeit gesehen hat Dienstwägen zu finanzieren. Ich kenne Kollegen die einen halben Schrottplatz hätten aufmachen können mit den Autos die sie zusammengefahren haben. Sie Revier wurden immer größer und es wurde immer schwerer zu argumentieren, dass Privatfahrzeuge eingesetzt werden sollten, da die meisten Bundesländer die Aufwandsentschädigung ab 10.000km/Jahr massiv reduzieren. Es gibt Bundesländer die immer noch auf den Einsatz von Privat-Pkw bestehen, das führt zu massivem Unmut, weil im Endeffekt wirst du verpflichtet deinem Arbeitgeber Geld zu schenken und/oder dir ein Auto zu kaufen dass du privat eher nicht brauchst.
Kann sein dass früher Jeeps bei euch üblich waren oder schon früh gestellt wurden, kann sein dass die heute die Dienstwägen sind, ich weiß es nicht. Das Spektrum der Försterwägen ist immer noch sehr breit, da jedes Bundesland, Landkreis und Gemeinde mit Förster da andere Autos beschaffen kann. Ich hatte auch schon Duster und Mokka, wobei allerdings der Mokka völlig untauglich war.
Ich brauch das tatsächlich auf Arbeit. Privat hab ich einen uralt Skoda Octavia, wenn ich mit dem die Waldwege fahren würde die ich mit dem Tiguan vom Geschäft mal locker durch dümpel wäre mein Auto danach ein Totalschaden. Der Tiguan kann dank Allrad, Bodenfreiheit, den ganzen technischen Helfern etc. auch mal über kleinere Baumstämme drüber, Schotter und Sandlöcher durchqueren, mal durch die eine oder andere Furt durch und bei sehr engen Hohlwegen oder ausgewaschenen Rinnen kommt er auch kurz auf zwei Rädern klar.
Die Kollegen können damit ihre Maßnahmen gut erreichen, ich komm zuverlässig an meine Fledermaushabitate, Wasserrückhaltetümpelchen, Blockschutthalden etc.. Ohne das Auto wären wir alle viel mehr Zeit zu Fuß unterwegs ohne was zu arbeiten. Ich schätze so je nach Revier 30-40% mehr….
Ja. Und halt der Wunsch des mittalalten, finanzstarken Klientels ihre „Jugend“ mit 10x mehr Ps auferstehen zu lassen …..
„Pass bloß auf du Zipfel eines Putzlappens! Bei uns zuhause werden Kerle wie du grün angemalt und an den Hasen verfüttert!“
Ist auch nicht mein nativer Dialekt, aber das Norddeutsche zum Beispiel verstehe ich viel weniger.
Das ist deutsch. Auch wenn es dich irritieren mag.
Das haben bei Gott nicht alle Verbrenner, macht Fahren aber viel angenehmer: Adaptives KurvenABS, Dynamischer Lastenausgleich, die diversen Spielarten des Abstandsreglers/tempomats, Stabilitätskontrolle, integrierter Notruf, Traktionskontrolle etc.
Ich will nicht ausschließen, das es momentan bereits einzelne E Mopeds gibt, die Teile davon haben, das Gesamtpaket findet sich allerdings bisher nur bei den Benzinern meines Wissens nach….
Was mich an diesen Idioten so ankotzt ist, dass sie einen verschwindend geringen Anteil der Motorradfahrer ausmachen, aber die gesamte Debatte dominieren. Persönlich hätte ich absolut kein Problem damit ein E-Motorrad zu fahren und werde das wohl auch tun, wenn die Kilometerleistung und sicherheitseinrichtungen auf einem Niveau angekommen sind das mit den Benziner mithalten kann. Und dass dann am besten nicht mein ganzes Jahresgehalt verschlingt….
Damals war das olympische Komitee aber durchsetzt von Nazis. Wenn dann haben die sich selbst befriedigt.
You always need a safe backdrop, even when hunting. If you haven’t got one, don’t shoot. 600 yards is about a tenth of what is seen as the potentially dangerous range around here. Hunting classes for obtaining a license set it in the ballpark of roughly 5km provided you’d shoot upwards in a 45° angle. Either you take precautions such as hunting stands with appropriate shooting distances, guaranteeing a safe backdrop via the ground or by having massive earth walls in the back.
Nein. Ich bin dafür dass man das macht wie in der Antike. Wir lassen so lange geschmolzenes Gold in seinen Hals und den seiner Kollegen fließen bis sie genug haben.