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Da es auf zwei Jahre begrenzt ist, ist diese Aussage ja irgendwie Quatsch, da es offensichtlich keine Dauerversorgung ist.
Ich weiß auch nicht, wie gut es ist einen finanziellen Anreiz zu schaffen, dass man im Amt bleibt und nicht freiwillig zurücktritt. Außerdem müsste man sich bei Wegfall oder Verkürzung auch schneller um eine neue Betätigung kümmern, was eventuell auch negative Auswirkungen haben kann. Eigentlich müsste man die zwei Jahre beibehalten und es ehemaligen Ministern verbieten in weiten Teilen der Wirtschaft in dieser Zeit überhaupt einen Job anzunehmen.
Dann sollen die Herrschaften halt zum Arbeitsamt gehen, wie normale Leute, wenn sie ihren Job verlieren.
Minister kriegen genug Geld, dass sie sich was für schlechte Zeiten zurücklegen können, die werden nicht am Hungertuch nagen müssen.
Da hast du schon irgendwo Recht, einer der Gründe für das viele Geld was man da bekommt ist aber auch nun einmal finanzielle Unabhängigkeit. Wenn die Absicherung nach dem Amt wegfällt, muss man sich schneller um eine Folgeanstellung kümmern. Ob das Angebot für eine Anstellung dann Einfluss auf Entscheidungen im Amt hat, ist dann immer eine gefährliche Frage. Von daher wäre Geld für Minister, dafür aber hohe Sperrfristen für bestimmte Berufe in meinem Augen eine valide Alternative.