this post was submitted on 03 Jul 2024
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Bubatzgärtnerclub

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Eine Community für alle die sich im Heimanbau von Cannabis versuchen.

Ob im Haus, auf dem Balkon oder im Gewächshaus, dies ist der Platz für alle neuen und erfahrenen Growmies.

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Wer darf wie viele Pflanzen anbauen?Erwachsene, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zum Zwecke des Eigenkonsums an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Die Anzahl von drei Cannabispflanzen gilt je volljähriger Person eines Haushalts.

Was gilt es beim eigenen Anbau zu beachten?Es sind geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das zum Zwecke des Eigenkonsums angebaute Cannabis, Cannabispflanzen und Cannabissamen vor dem Zugriff durch Kinder, Jugendliche und Dritte zu schützen. Zudem dürfen keine unzumutbaren Belästigungen und Störungen für die Nachbarschaft verursacht werden. Geruchsbelästigungen können z. B. durch Lüftungs- oder Luftfilteranlagen vermieden werden.**.

Wie viel darf ich lagern?An ihrem Wohnsitz darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.

Wie viel darf ich mitführen?

Jede erwachsene Person darf bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen.

Diese und weitere Informationen rund ums Cannabisgesetz findet ihr hier!

Wo darf ich rauchen?https://bubatzkarte.de/

founded 8 months ago
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Tja... In meinem Anfängerwahnsinn auf nichts besonderes geachtet. Ich hatte ja im Ohr, die Pflanzen wachsen wie Unkraut...

Also 5 Samen Caramello Kush von Sensi Seeds ins Gewächshaus Ende April. Nachdem sich 5 Pflänzchen entwickelten, nach 2 Wochen Verlust einer Pflanze durch Schnecken. Fast forward: Heute ist Tag 47 der Blüte. Ich schaue also ins Gewächshaus wie jeden Tag und großer Schock. Nach 2 kühlen und feuchten Tagen ist eine Pflanze im Blütendickicht von grauem Flaum überzogen. Scheiß Schimmel. Also, Pflanze geköpft und, ich könnte heulen, den Haupttrieb mit flauschiger Blüte ab auf den Kompost.

Den Rest der Pflanze, sprich die Seitentriebe, habe ich erst einmal geerntet und genau begutachtet. Sieht soweit sauber aus. Falls dort auch Schimmel drin ist, müsste der beim langsamen Trocknen der Ernte auch den Garaus machen. Ich halte das sowieso erst einmal extra, um auf der sicheren Seite zu sein. 32 Gramm feucht mit Blättern und Stengeln sind es erstmal geworden. Wird also richtig entblättert und trocken sehr viel weniger.

Die anderen 3 Pflanzen sind noch nicht befallen. Ich hoffe, das bleibt auch so.

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[–] shlomek 5 points 4 months ago (5 children)

Googlesuche ergab: Ausser Prävention hättest du wohl nicht viel machen können, der Schimmel breitet sich von innen nach außen aus und wenn man ihn sieht ist es zu spät. Also zumindest frühzeitig erkennen können hättest du es nicht.

[–] haaredran 2 points 4 months ago (1 children)

Danke. An sich schade, dass einem da die Hände gebunden sind, wenn man draußen Pflanzen wachsen lässt und die Umweltbedingungen nicht kontrollieren kann.

Dann hoffe ich aufs Beste und werde im Herbst im Haus anfangen, mir einen Growschrank zu bauen und dann drinnen einen kontrollierten Versuch zu starten. 😉

[–] EyIchFragDochNur@lemmy.world 2 points 4 months ago* (last edited 4 months ago) (1 children)

In meinem Zelt hatte ich jetzt auch Schimmel. Zum Glück nur an 3 kleinen Stellen als ich es gemerkt hatte.

Hatte aber auch mehrere Tage viel zu hohe Luftfeuchtigkeit und mich fast nur auf die Ventilatoren verlassen. Jetzt weiß ich das reicht nicht wenn die Buds fetter werden..

Hab einen Luftentfeuchter für 130€ der zwar relativ effektiv ist, aber der ist auch relativ laut. Außerdem will ich den nicht im Zelt laufen lassen weil der nach hinten Wärme abgibt, nicht wenig. Und der für 25€ den ich hab ist zwar leiser, bringt bei 80% aber nicht viel.

[–] haaredran 2 points 4 months ago (1 children)

Uff, das ist ja noch ärgerlicher, dass das im Zelt passiert. Mal interessehalber gefragt, müsste es nicht reichen, wenn man das Zelt regelmäßig lüftet? Da man ja die warme Luft austauscht, müsste ja auch eine Menge Feuchtigkeit mit raus, oder?

Ich habe einen elektrischen Luftentfeuchter im Bad, wüsste gar nicht, wie man so ein Teil in ein Zelt verfrachtet, außer dass Zelt hat die entsprechende Größe.

[–] EyIchFragDochNur@lemmy.world 1 points 4 months ago* (last edited 4 months ago) (1 children)

Naja die Luft draußen war einfach über mehrere Tage abnormal feucht. Ich hab idR jeden Tag mehrere Std, mindestens eine, gelüftet. Aber die Luft im Zimmer war halt nicht viel trockener. Deshalb würde Lüfter hoch drehen auch nicht allzu viel bringen. Und die Töpfe und Pflanzen selbst geben ja auch Feuchtigkeit ab..

Beim nächsten grow werd ich aber "aggressivere" Gegenmaßnahmen ergreifen, sollte es wieder so dauerschwül da drinnen werden: Großer Luftentfeuchter im Zimmer, selten lüften, Tür nicht weit offen. (Dann muss ich in der Küche kiffen.. 😓) zusätzlich den kleinen ins Zelt und den Lüfter vom Zelt auf Flugzeugdüsenmodus hochdrehen. Scheiß auf die Nachbarn die nerven mich auch ständig. Und vielleicht sollte ich die Töpfe dann auch trockener halten, zur Not öfters aber weniger Gießen.

Edit: achso ich leb allein und arbeite Vollzeit in täglich wechselnden Schichten. Ich kann nicht den ganzen Tag offen lassen und ab und zu hatte ich bis das Licht im Zeit ausging auch wirklich nur 1 Std Zeit. Morgens lüften ging dann beim 12 Std Rhythmus einfach nicht. Beim nächsten sollte ich vielleicht das Licht später ausgehen lassen, damit ich im schlechtesten Fall abends wenigstens 2 Std hab

[–] haaredran 2 points 4 months ago

Dann ist der elektrische Entfeuchter doch eine gute Wahl, um unabhängiger und unbeaufsichtigt alles in Ruhe zu lassen, auch wenn es Strom kostet und Wärme produziert.

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