Deutschland
About Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Nachrichten, Geschichten, Diskussionen über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach@feddit.org , das für gesamten Europäischen deutschsprachigen Raum zuständig ist.
Schreibt hier Beiträge, die ganz Deutschland betreffen, nicht nur einen kleinen Teil. Wir haben andere Communities für Bundesländer und Lokalnachrichten:
Städte / Landkreise
-!bonn
-!magdeburg
-!braunschweig
-!bochum
-!duisburg
-!heidelberg
-!chemnitz
-!stuttgart
-!cologne
-!augsburg
-!wuppertal
-!dresden
-!Ostwestfalen-Lippe
Bundesländer
-!nrw
-!sachsen
-!bayern
-!hamburg
-!berlin
-!badenwuerttemberg
Regeln Seid nett zueinander. Sinnlose Provokationen ohne Inhalt werden gelöscht und User gebannt
Zusätzlich: alle Regeln, die ihr auf Feddit.org in der Sidebar lesen könnt.
view the rest of the comments
Die AfD wurde (erst) 2013 als nationalkonservative Partei gegründet. 2015, zur Zeit der "Flüchtlingskrise", ist sie dann (teilweise) noch weiter nach rechts gewandert und es kam zur ersten Spaltung u.a. der Austritt von Bernd Lucke.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f%C3%BCr_Deutschland
Er ist also ausgetreten, als die Partei anfing richtig ekelige Positionen zu vertreten, bzw. Leute, die solche Positionen vertraten, Macht und Ämter bekamen.
Danke, war vorhin zu faul das selber einmal zu recherchieren. Es wirft aber auf jeden Fall ein anderes (nicht zwangsweise gutes) Licht auf die Person.
Ich finde es schon etwas Anderes, wenn jemand z.B. die "Schuldenunion", bzw. eine stärkere EU ablehnt (nicht meine Position, aber demokratisch möglich) oder bezüglich der (parlamentarischen) Demokratie die Systemfrage stellt.
Da würde mich mal interessieren, welche Positionen der 2015 AfD heute bei Parteien der "bürgerlichen Mitte" ebenfalls dazugehören.
Ich habe z.B. Zweifel, dass die 2024er Merz CDU noch irgendwie besser als 2015er AfD ist. Merz hat vor ein paar Tagen in seiner Pressekonferenz auf die Frage, ob er dann auch Grundgesetz und Völkerrecht brechen oder ändern wolle, um seine Asylpläne durchzusetzen, geantwortet: "Es darf keine Tabus geben".
Das soll keinesfalls die 2015er AfD in Schutz nehmen. Wenn man sich die Umfragen anschaut, besteht in Thüringen das Rennen im Wesentlichen aus AfD, CDU und BSW. Die nehmen sich bei Themen wie Asyl alle nicht viel.